Rezension

Pauline und ihre Schülerinnen

Schwestern im Geiste -

Schwestern im Geiste
von Marie Pierre

Bewertet mit 5 Sternen

chwestern im Geiste Das Pensionat an der Mosel

Von Marie Pierre

In der Grenzregion Deutschland/Frankreich im Jahre 1911. Elsass/Lothringen gehört Politsch zu Deutschland. Was die Bewohner nicht so mit Freude aufnehmen sie fühlen sich mehr Französisch als Deutsch und das Deutsche Militär und Polizei ist vielen auch ein Dorn im Auge. In Diedenhofen führt Pauline ein Mädchenpensionat für höhere Töchter. Sie kommen von überall her zu ihr. Was natürlich auch ein wenig Spannung zwischen den Mädchen gibt. Pauline gibt ihr bestes um ihnen eine guten Rucksack fürs Leben mitzugeben.

Zu dieser Zeit durfte eine Lehrerin nicht heiraten. Oder sie musste ihr Beruf ablegen. Der preußische Hauptmann Erich hat es Pauline ein wenig angetan. Aber sie weiss ja das sie sich für Beruf oder Ehe entscheiden muss.

Sie stellt eine Lehrerin von Irland an, Rhona O'Meally. Aber irgendwie ist mit dieser Lehrerin etwas nicht richtig. Es pastern komische Sachen im Pensionat und irgendwie wird auch Pauline das Gefühl nicht loss das das Pensionat beobachtet wird.

Auch zwischen den Schülerinnen eskaliert es. Charlotte eine verwöhnte Tochter aus gutem Haus. Benimmt sich unmöglich gegenüber Esther einer Jüdin. Als sich dan noch Theo der auserwählte von Charlotte mehr für Esther Interessiert als für sie. Sieht Charlotte nur noch rot und benimmt sich so unmöglich das Pauline ihre Konsequenzen ziehen muss.

In der Stadt gibt es Schmierereien an den Fassaden und für die Polizei ist klar der Täter muss vom Pensionat kommen. Zum Glück gibt es Erich und er Hilft Pauline Licht hinter diese Sachen zu bringen.