Rezension

Remember

Remember - Roland Jungbluth

Remember
von Roland Jungbluth

Annabella wacht in einer Irrenanstalt auf. Dort trifft sie auf drei Jungs, die sie warnen. Sie soll ihre Besucher, die sich als ihre Eltern ausgeben, als Eltern anerkennen. Als sie vor denen steht, geht sie nicht auf die Warnung ein. Sie lehnt die Fremden ab und sie wird mit Pillen beruhigt, davon gehen somindest die Pfleger aus. Und da beginnt die Geschichte. Denn die drei Jungs und Annebella können sich nicht an ihre Eltern erinnern und sie wissen nicht, warum sie in der Anstalt sind. So bereiten sie einen Fluchtplan vor und die Flucht gelingt. Zwischendurch macht eine Patientin myteriöse Andeutungen.
Ihnen ist die Flucht gelungen. Wie geht es weiter? Folgen sie den Hinweisen?

Ich bin auf das Buch gekommen, da ein LB-Mitglied eine sehr interessante Rezi geschrieben hat. Das Buch hat mich begeistert, denn die Sprache ist einfach und die Spannung ist von Anfang bis Ende. Ich habe das Buch innerhalb von einem Tag, wenn man die Stunden zusammenzählt, gelesen.
Mich hat die Geschichte nicht verwirrt, denn die Zwischenkapitel mit den Interviews, hat einem immer mehr die Lösung gebracht. Am Schluss war alles klar. Die Idee dieser Geschichte von schon in Mangas und in Animes verarbeitet. Die Verarbeitung als ein Buch ist sehr gut gelungen:)
Ich kann das Buch mit gutem Gewissen weiter empfehlen.