Rezension

Ruhig dahin plätschernder Cosy Crime ohne große Höhepunkte

Die Stimme des Todes -

Die Stimme des Todes
von Stella Cameron

Ruhig dahin plätschernder Cosy Crime ohne große Höhepunkte

Das Buch ist der dritte Teil der Reihe um die Hobbydetektivin Alexandra "Alex" Duggins und ihrem Freund, dem örtlichen Tierarzt Tony Harrison.

Die Geschichte dreht sich diesmal um die neuen Mieter eines Anwesens in Folly-on-weir. Es handelt sich um eine Familie aus der Musikszene. Die ist ganz schön bizarr, alles familiäre dreht sich um den 18 jährigen Sohn, einen Meisterpianisten.

Als eines der Familien Mitglieder zu Tode kommt gibt es zuerst Unsicherheit ob es Selbstmord oder doch Mord war. Bald stellt sich heraus, dass es tatsächlich Mord war. Da die Protagonistin die Leiche gefunden hat, muss sie sich natürlich in die Ermittlungen einmischen.

Die. Story hat durchaus Potential wird aber bedauerlicherweise durch sehr häufige Längen geradezu verwässert. Dieser Eindruck wird noch durch die langatmige Schreibweise verstärkt. Die Spannung kommt deutlich zu kurz, nur gegen Schluss kommt mal ein wenig davon auf.

Die Figuren blieben blass und ich konnte mich nicht so recht in diese hinein versetzen. Auch ein Reihe von Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen.

Mir hat das Buch nicht besonders gefallen. Da Ich en nächsten Band der Reihe bereits besitze werde ich den auch noch lesen und hoffe auf Besserung gerade hinsichtlich der Spannung.