Rezension

Sehr schwacher Beginn

Die Handschrift des Todes
von John Verdon

Bewertet mit 0.5 Sternen

Ich habe das Buch auf dem ebook-Reader gelesen, kann also zur Qualität des Umschlags wenig sagen.

Dieses Buch war mein erstes 2014 und wenn es das nicht gewesen wäre, hätte ich die Lektüre vermutlich abgebrochen. Die erste Hälfte ist sehr langatmig, fast schon langweilig. Es fühlte sich wie der längste Prolog der Welt an. 

Die zweite Hälfte entschädigt dann etwas. Ein Spannungsbogen wird dann doch noch aufgebaut, wobei mir recht schnell klar war, wer der Bösewicht ist. 

Insgesamt bleiben die Figuren recht blass. Vieles wird angedeutet, was für den gesamten Plot nichts wichtig ist. 

Schade, aus der Grundidee hätte man deutlich mehr machen können!