Buch

Die Handschrift des Todes

von John Verdon

Ich kenne dein Geheimnis

Ein Brief ohne Absender erreicht dich. Du sollst dir eine Nummer ausdenken. Irgendeine Nummer. Wer könnte dieser Versuchung widerstehen? Du drehst den Brief um, und da steht dieselbe Nummer, die du dir eben ausgedacht hast. Völlig zufällig. Glaubst du zumindest. Denn dann beginnt das Grauen, ein perfider Killer treibt sein Spiel mit dir. Und du bist ihm gänzlich ausgeliefert.  

Rezensionen zu diesem Buch

ICH HABE DEN THRILLER VERMISST

... denn ich habe mich auf dieses Buch gefreut und war total gespannt darauf, weil für mich der Klappentext sehr spannend und interessant anhörte - nur leider blieb es dabei - es hörte sich nur so an.

Man braucht ziemlich lange um in die Geschichte reinzukommen und die Situationen zu verstehen, ich finde auch das viele Sachen, die unwichtig sind, sehr ausgeschmückt und lang beschrieben werden. So kommen einem die ersten 150 Seiten sehr zäh und langatmig vor, zwar erfährt man etwas...

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Sehr schwacher Beginn

Ich habe das Buch auf dem ebook-Reader gelesen, kann also zur Qualität des Umschlags wenig sagen.

Dieses Buch war mein erstes 2014 und wenn es das nicht gewesen wäre, hätte ich die Lektüre vermutlich abgebrochen. Die erste Hälfte ist sehr langatmig, fast schon langweilig. Es fühlte sich wie der längste Prolog der Welt an. 

Die zweite Hälfte entschädigt dann etwas. Ein Spannungsbogen wird dann doch noch aufgebaut, wobei mir recht schnell klar war, wer der Bösewicht ist. 

...

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Etwas langgezogen aber trotzdem spannend

Meine Meinung:
Dave Gurney, Polizist a. D. wurde von einem alten Schulkollegen um Hilfe gebeten. Mark Mallery bekam einen Brief in dem ein Gedicht stand und die Aufforderung sich eine Zahl zwischen 1 und 1000 zu denken, er tat es und dachte sich die 658, dann sollte er einen kleineren Umschlag öffnen da steht die Zahl drin die er sich gedacht hat und es ist die 658. Woher kann das jemand wissen? Wer ist der Mensch? Die 658 sagt Mark Mallery gar nichts keine bestimmte Verbindung nichts...

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Ein Debüt, das hoffen lässt

Zum Inhalt:

Stell dir vor du erhälst einen Brief mit der Aufforderung dir eine Zahl auszudenken. Als du den Brief umdrehst, steht dort genau diese Zahl. Ein perfider Killer treibt sein Spiel mit dir und du bist ihm hilflos ausgeliefert.

Der hochdekorierte NYPD-Detectiv Dave Gurney hat sich nach der Pensionierung mit seiner Frau auf das Land zurück gezogen um Distanz zwischen ihn und den Job zu bringen. Doch dann taucht plötzlich ein alter Schulkollege von ihm auf und erzählt...

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Weitere Infos

Art:
Taschenbuch
Genre:
Krimis Thriller
Sprache:
deutsch
Umfang:
544 Seiten
ISBN:
9783453435360
Erschienen:
Dezember 2010
Verlag:
Heyne
Übersetzer:
Friedrich Mader
7.2
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 3.6 (25 Bewertungen)

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