Rezension

So verrückt wie der erste Band

Honey Badgers - G. A. Aiken

Honey Badgers
von G. A. Aiken

Bewertet mit 4.5 Sternen

Der zweite Band der Reihe konnte mich genauso gut unterhalten wie schon der erste. Das was nur etwas mich stört, man könnte meinen es geht mehr um die Liebesgeschichte auf Grund des Klapptextes. Die ist zwar vorhanden, finde aber das sie nicht den Hauptteil der Geschichte aus macht.
Die Geschichte wird wieder aus vielen Perspektiven geschrieben, was sie unheimlich interessant macht und ein spezielle Dynamik so entwickelt.
Diesmal geht es um Stevie und Chen. Chen schlittert quasi aus versehen bei dem MacKilligan Drama mit rein. Sein Klient ist eigentlich Kyle, ein guter Freund von Stevie. Chen hat eine beruhigende Art auf Stevie, was nicht zuletzt mit seiner Panda Wesen zu tun hat.
Die beiden zusammen sind ein tolles Paar und sehr Kontrastreich. Ich mochte beide auf Anhieb, grad die Art von Chen bringt genug Ruhe rein. Es ist auch keine typische Liebesgeschichte, irgendwie fügt sich da was zusammen was zusammen gehört.
Die Storyline hat es wieder in sich gehabt und ich bin mal gespannt wie es noch für Freddy ausgehen wird, der ist wirklich ein Idiot. Das Ganze konnte mich wirklich gut unterhalten, spannend aufgezogen mit genug Humor und Sarkasmus.
Spannend war das Ende, hatte einen sehr gemeinen Cliffhanger gehabt.
Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Band der Reihe, wenn es dann um Max geht bin ich wirklich gespannt wir ihr passender Partner sein könnte. Aber vielleicht geht es auch eher um die Geschehnisse die der Cliffhanger verursacht hat. Man darf wirklich gespannt sein.