Rezension

Sörensen ermittelt wieder

Sörensen fängt Feuer - Sven Stricker

Sörensen fängt Feuer
von Sven Stricker

Bewertet mit 5 Sternen

Sörensen genießt mit Cord ein Wochenende in Hamburg, als Katenbüll in die nächste Krise steuert. Dem jungen Musiker Ole läuft ein blindes Mädchen im Hemdchen vor sein Auto, sie ist durchgefroren, ihre Füsse bluten und auf keinen Fall möchte sie nach Hause. 

Sörensen findet bald heraus, woher sie kommt und findet dort eine Leiche. Die Ermittler versuchen herauszufinden, warum das Mädchen im Keller versteckt leben musste und wer die Leiche ist. Wieder sticht Sörensen in ein Wespennest und die Ereignisse überschlagen sich. Er hat alle Hände voll zu tun, dabei wollte er in Ruhe seine Medikamente absetzen und mit einer Therapeutin an der Bewältigung seiner Angststörung arbeiten. Aber nun gibt es eine merkwürdige Sekte mit komischen Ansichten, weitere Leichen und auch Sörensen Vater taucht auf. 

Auch der zweite Band der Reihe wartet mit einem vielschichtigen Kriminalfall auf, der nicht so leicht zu durchschauen ist. Die Charaktere sind wieder sehr besonders und gut ausgearbeitet und die Dialoge feinsinnig und teils humorvoll.

Tolle Unterhaltung.