Rezension

spannend

Broken Things – Alles nur (k)ein Spiel -

Broken Things – Alles nur (k)ein Spiel
von Lauren Oliver

Bewertet mit 4 Sternen

Mia und Brynn ermordeten vor fünf Jahren, damals waren sie gerade erst einmal 13 Jahre, ihre beste Freundin Summer. Das dachten zumindest alle, denn die Mädchen hatten in einer Fanfiktion zu ihrem Lieblingsbuch, die Tat detailliert aufgeschrieben. Doch in Wirklichkeit ist alles ganz anders. Mia und Brynn sind unschuldig und haben sich seit damals nicht mehr gesehen. Jetzt zwingt sie ein erstaunlicher Fund dazu, der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Summer hatte ein dunkles Geheimnis und der wahre Täter ist nach wie vor auf freiem Fuß.

 

Das Buch hat mir gut gefallen. Es war spannend und flüssig geschrieben. Mia und Brynn haben mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, denn niemand glaubt ihnen, dass sie Summer nicht umgebracht haben. Ich war nicht von Anfang an überzeugt, dass nicht doch eine von beiden der Täter war, denn es war schon so oft, dass derjenige der am Unschuldigsten wirkte doch noch der Täter war. So habe ich mich überraschen lassen und bin Mia und Brynn gefolgt und habe mit überlegt, wer denn ein Motiv gehabt hätte. Wer es war und ob ich Mia oder Brynn zu unrecht nicht getraut habe, das müsst ihr selber herausfinden. 4 von 5*.