Rezension

spannend

Die verborgene Gruft und das Ende aller Tränen - Alexander Lombardi, Sandra Binder

Die verborgene Gruft und das Ende aller Tränen
von Alexander Lombardi Sandra Binder

Bewertet mit 4 Sternen

 

Inhaltsangabe übernommen:

 

Der erste Fall für die Vier vom See: Ikonen-Raub am Starnberger See! Der Verdacht fällt auf Antonias Vater. Antonia und ihre Freunde Emma, Franky und Jaron glauben das nicht und machen sich selbst auf die Suche nach dem Dieb. Dabei stoßen sie auf einen Teil eines uralten Schatzes, der ihnen große Rätsel aufgibt. Immer wieder taucht ein bestimmter Bibelvers auf. Die Vier merken, dass sie nicht die einzigen sind, die diesem Schatz nachspüren. Ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt.

 

Ich habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (9) gelesen. Obwohl er doch ein viel-Leser ist und die drei ??? Kids sehr gerne mag, hatte er an einer Stelle doch etwas Angst. Am Anfang fanden wir Antonia echt gemein, ja was kann denn der arme Jaron dafür, dass er ihr Zimmer zeitweise bekommt? Nix. Aber sie hat sich ja dann doch bald wieder eingekriegt. Da zwischendurch ja immer wieder Passagen aus der Vergangenheit auftauchen, fragen wir uns, ob da nicht etwas im zweiten Teil davon kommen wird. Wir fanden das Buch spannend. Zwischendurch gab es ein paar Sätze die komisch geschrieben waren. 4 von 5*

 

Anmerkung vom Papa:

Leider ist der Schreibstil nicht geeignet um wirklich flüssig zu lesen oder gar vorzulesen. Ich persönlich fand es schon sehr nervig die Sätze ein zweits und drittes mal zu lesen um den Angedachten sinn zu verstehen. Letzten Endes habe ich beim vorlesen die Texte für ein flüssiges lesen umgestellt.