Rezension

Spannung pur

Sharing – Willst du wirklich alles teilen? -

Sharing – Willst du wirklich alles teilen?
von Arno Strobel

Bewertet mit 5 Sternen

Hier handelt es sich um einen Phsychothriller, der es wirklich in sich hat ,so wie ich finde.
 Arno Strobel hat es geschafft ,dass ich dieses Buch in gut 3 bis 4 Tagen durch hatte.

Es war für mich so spannend und Aufreibend. 

 Aber nun zum Anfang, damit ihr wisst wovon ich rede.

Zu beginn lernen wir Markus kennen, der mit seiner Frau Bettina ein caring Unternehmen betreibt. Sie sind verheiratet und haben eine Tochter im Teenanger alter. Es hätte perfekter nicht sein können. Doch dann wird Bettina entführt und es passieren merkwürdige Dinge, die Markus keine ruhe lassen, und sich weit über das "normale" hinauszieht.

Die Polizei glaub das er hinter all dem Steckt und nimmt ihn fest. Wobei seine Tochter daran nicht so ganz unschuldig ist. Wir alle kennen es, man sieht etwas, und interpretiert etwas hinein, doch in Wirklichkeit ist es ganz anders gewesen. 

Hier macht der Autor deutlich das wir oft nur das glauben wollen, was wir sehen, aber das gesehene nicht hinterfragen. 
Doch als er dachte schlimmer kann es nicht mehr kommen, wird auch noch seine Tochter entführt. Selbst die Polizei ist der Meinung das er hinter all dem Steckt, und verhaftet hin. Durch einen Zufall gelingt ihm die Flucht.

Von da an beginnt das Spiel des Täters.

Er lernt auf seiner Flucht einen Motoradfahrer Namens Juss kennen, der  hilft ohne groß fragen zu stellen. Der Entführer hält mit Markus über sein Handy den Kontakt, und schafft es immer wieder ihn in die Irre zu führen. 

Als er nicht mehr weiter weiß wo er hin kann, geht Markus zu Bettinas bester Freundin. Sie weiß irgendwann auch nicht mehr was Sie glauben soll und was nicht, und bricht den kontakt zu Markus ab. 

Der Entführer spricht immer wieder von einer Schuld die er begangen haben solle. Doch  Markus isr es nicht bewusst, was er getan haben soll. Bis auf einen Unfall, aber der war schon 2 Jahre her. Dies führt Markus auf die Spur des damaligen Ehemanns Rövenich, der Markus und Bettina die Schuld an dem Unfall gab. 
Doch jedesmal wenn er in der nähe des Hauses war von Rövenich, hat sein Handy geklingt und ihn wieder von dort weg gelockt. Was selbstverständlich auch dazu fürhte das der Leser glaubt es handle sich um ihn. 

Doch immer wieder kommen auch Selbstzweifel hoch, die Markus glauben lassen das er die Tat an seiner Ehefrau und seiner Tochter selbst begangen hat.
Das Ende hält auf jedenfall sehr viele Überraschungen bereit.

Wer Steckt hinter der Entführung?

Was hat es mit diesem Unfall zu tun?

Wird Markus seine Frau und Tochter befreien können?

Warum hilft ihm der Motoradfahrer Juss ohne groß fragen zu stellen?

Wird Markus beweißen können das er unschuldig ist?

Viele Fragen die aber alle im Buch beantwortet werden. So das auch alle Handlungsstränge aufgehen und keine Frage unbeantwortet bleibt.

Ich vergebe für Sharing 5 Sterne, da es ein sehr packender und spannender Phsychothriller ist,den man kaum aus der Hand legen kann. Hier is jeder richtig, der seinen Kopf beim lesen benutzen möchte. Es ist durch die Einfache Sprache die der Autor verwendet, sehr leicht und schnell zu lesen.

Daher kann hier eine Absolute Leseempfehlung aussprechen werden.