Was für ein Verwirrspiel
Bewertet mit 5 Sternen
Zum Inhalt: Einen Tag vor Weihnachten führt Esther zu ihrer Schwester und das obwohl sie eigentlich noch genug zu tun vor dem Weihnachtsfest. Doch da ihre Schwester allein im Wald lebt und sie psychisch nicht so stabil ist, fährt sie hin. Dort angekommen hat sie das Gefühl dass ihre Schwester sie einfach nur los werden will. Und dann kommen sie doch in ein Gespräche und es werden Dinge aufgerollt, die Konsequenzen haben könnten. Meine Meinung: Erst bin ich ja nicht so warm geworden mit em Schreibstil. Dieses ständige Wechseln zwischen den Protagonisten erfordert schon eine Menge Aufmerksamkeit. Irgendwann ist man dann aber drin und dann entwickelt sich ein Sog, der vom Feinsten ist. Es entsteht ein Spannungsbogen und ein unterschwelliges ungutes Gefühl, dass sich auch immer mehr steigert. Ich fand es am Ende dann doch ziemlich gut, weil hier sehr mit der Psyche und der Vorstellungskraft gespielt wird und das ohne viel Blutvergießen. Fazit: Was für ein Verwirrspiel