Rezension

Welttennis

Das Haifischhaus - Rüdiger Barth

Das Haifischhaus
von Rüdiger Barth

Bewertet mit 4 Sternen

Toto Berger war die gefeierte Nummer eins des Welttennis. Bis er überraschend zurücktrat, schwer krank, medikamentenabhängig. Ein Geheimnis, das niemand wissen durfte. Drei Jahre danach liegt sein Leben in Trümmern. Da fordert ihn die neue Nummer eins zu einem letzten Duell. Vor 30.000 Zuschauern auf Schalke. 10 Millionen Preisgeld. All or nothing. Noch einmal versammelt Toto Berger in einem einsam gelegenen Haus an der Ostsee seine Gefährten von einst um sich. Darunter die Frau, die er schon lange liebt. Und sein Sohn, den er stets verleugnet hat. Noch einmal bringt er sich in Form. Bis er begreift: Bei diesem Spiel muss er nicht seinen Rivalen besiegen, sondern sich selbst. (Klappcovertext vom Buch)

Ich bin gut in die Story gekommen. Der Schreibstil ist gut zu lesen. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt und man kann sich Toto Berger sehr gut vorstellen. Besonders wenn man etwas von Tennis verseht ist es ein sehr gutes unterhaltsames Buch. Zwar gibt es immer wieder Szenen die etwas langweilig geschrieben sind. Aber dann auch wieder geht es sehr spannend zur Sache. Toto Berger war ein toller Tennisspieler bis er vom Aktivensport zurück trat. Aber dann wird er vom neuen Tennisstar herausgefordert und er nimmt die Herausforderung an. Aber mehr will ich jetzt nicht dazu schreiben. Lest einfach das interessante Buch. 

Mir hat das Buch gut gefallen und war auch sehr unterhaltsam. Ich kann das Buch nur empfehlen. Ein tolles Weihnachtsgeschenk für Tennis-Fans oder die selber Tennis spielen. Nur noch eines der Schluss ist sehr offen gehalten. Das mir aber hier nicht gestört hat.