Rezension

Wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen...

Schrei um dein Leben -

Schrei um dein Leben
von Dania Dicken

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:
Seit Monaten verfolgt und bedroht der flüchtige Serienmörder Vincent Howard Bailey die FBI-Profilerin Libby Whitman – und lässt plötzlich ihren schlimmsten Alptraum wahr werden. Als er sie entführen will, tötet er beinahe ihren Mann Owen und verschleppt sie in sein Versteck in den endlosen Wäldern Pennsylvanias. Beim verzweifelten Versuch zu überleben wirft Libby all ihre Fähigkeiten als Profilerin in die Waagschale, während Owen nichts unversucht lässt, um seine Frau und ihren Entführer zu finden. Dabei erhält er Unterstützung von Libbys Eltern, den ehemaligen FBI-Agenten Sadie und Matt Whitman, und natürlich Libbys Profiler-Kollegen aus Quantico. Doch den Ermittlern fehlt jeder Anhaltspunkt auf Baileys Versteck und während Vincent versucht, Libby in die Knie zu zwingen, weiß sie, dass sie auf sich gestellt ist ...

Wenn man denkt es kann nicht schlimmer kommen...

Diese Story geht von Anfang bis Ende unter die Haut und ist nichts für schwache Nerven. Die Anspannung der Protagonisten ist auch hier wieder beim Leser zu spüren.

Die Gewaltszenen sind grenzwertig, aber dennoch erträglich. Dennoch lösten bei mir manche Szenen Schnappatmung aus.

Der Wechsel zwischen Libbys Erleben und dem Erleben von Owen und den restlichen Protagonisten sorgt für viel Spannung und Dynamik in der Geschichte.

Das Buch ist mit spannenden Wendungen gespickt und an Dramatik kaum zu überbieten.

Dieser Teil der Reihe ist nicht nur für Libby und Owen hart, auch dem Leser wird viel abverlangt.