Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
"Ein genialer Roman über den Onlineausverkauf der Seelen." The Sunday Times
Im Vorort Edmundsbury, dem neuen Zufluchtsort der hippen Londoner, toben die Auseinandersetzungen einer ach so schönen neuen Welt: Wie wollen wir wohnen und arbeiten? Und was wollen wir mit niemandem teilen? Sam Byers entwirft das Panorama einer Gesellschaft nach dem Brexit, deren Verwerfungen auch die persönlichsten Beziehungen erschüttern.
Der Roman „Schönes Neues England“ von Sam Byers, ist, man kann es nicht anders sagen, komplex. Deshalb sollen zur Rezension nur ein paar wenige Handlungsstränge herausgegriffen werden.
Ein Politiker läßt sich korrumpieren. Eine ominöse Computerfirma startet ein Experiment, ein Wohnblock wird entmietet, Mysogynie wird im Netz sehr leicht und gleichzeitig werden Männer unsensibler, wenn es um Diffamierungen gegenüber Frauen geht, sie distanzieren sich, denn nicht sie sind die Opfer, "...
London war gestern, heute trended die Provinz. So wie Edmundsbury mit seinem Technologie Park und den zahlreichen ansässigen IT Firmen. Darunter auch The Arbor, eine Firma, die per Gamification das Maximum aus ihren Mitarbeitern herausholt. Sie ist es auch, die aus einer heruntergekommenen Wohnanlage eine lebenswerte und voll automatisierte Luxus-Siedlung gestalten will. Die Politiker brüsten sich mit dem Deal, doch nur so lange, bis die Kehrseite publik wird. Die armen, kleinen Leute, die...
Das Buch befindet sich in 5 Regalen.