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Jakob Wolff taucht in einem Kloster unter, dass neben seiner christlichen Fassade auch einem satanischen Zirkel als Heimat dient. Mit Hilfe dieser dunklen Magie und einer Opferbeschwörung versucht er, seinen Fluch zu beseitigen. Dabei gerät er in eine Falle und in den Strudel einer Macht, welche ihn und seine Gefährtin Lilo zu hilflosen Marionetten werden lässt.
Nach "Der Fluch" und "Die Täuschung" hier nun der dritte Kurzroman von Tanja Kummer über den Hexenmeister Jakob Wolff.
Jakob will immer noch den Fluch brechen. Auf seiner Suche kommt er in ein kleines Dorf mit einem Kloster. Doch dieses Kloster hat nicht gerade göttliche Absichten. Hinter den Mauern treibt ein weiterer Hexer sein Unwesen. Jakob will mit Hilfe von ihm den Fluch brechen. Dadurch müssen sie eine Jungfrau opfern. Wird es Jakob und Lilo gelingen, mit Hilfe des Hexers diesmal den Fluch zu brechen?
„Jakob Wolff 1497 – Rupes Picarum“ ist der dritte Teil der Reihe um Jakob Wolff. Wie...
Und wieder dürfen wir in „Jakob Wolff – Rupes picarum“ den Hexer Jakob und seine Lieselotte ein Stück auf ihrem Weg begleiten.
Dieses Mal führt uns das Buch in ein kleines Dorf und dort in ein Kloster, in dem er zusammen mit Bruder Theodor, ebenfalls einem Hexer, ein Ritual durchführen will, in dem eine Jungfrau geopfert wird. Denn nach wie vor versucht Jakob ja, den Fluch zu brechen.
Doch alles verläuft nicht so, wie Jakob es sich vorgestellt hat und schneller als er sich...
Das Buch befindet sich in 3 Regalen.