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Zwei ungleiche Frauen, eine bemerkenswerte Freundschaft.
Die junge englische Quäkerin Honor verlässt Mitte des 19. Jahrhunderts wegen einer unglücklichen Liebe ihre Heimat. Im fernen Ohio will sie einen Neuanfang wagen. Doch das Leben im ländlichen Amerika ist hart, und die Sklavenfrage spaltet die Nation. Zu Honors einzigen Vertrauten wird die temperamentvolle Belle, deren Hutgeschäft entlaufenen Sklaven als heimlicher Unterschlupf dient. Dass sich ausgerechnet Belles Bruder, der rabiate Sklavenjäger Donovan, für sie interessiert, bringt Honor in eine schwierige Lage. Denn sie fühlt sich zu Donovan hingezogen, einem Mann, der all ihre Ideale mit Füßen tritt. Schließlich kann sie einer Entscheidung nicht länger aus dem Weg gehen.
Man darf Honor in einem Lebensabschnitt begleiten, in dem sie versucht, ihre Stellung in einer Gesellschaft zu finden, mit der sie sich nicht identifizieren kann und schlussendlich auch bei der Suche zu sich selbst. Die Themenvielfalt (Identität, Kultur, Sklaverei, Religion, Freundschaft, Liebe & Handarbeiten) wirkt keinesfalls aufgesetzt, vielmehr bekommt man einen authentischen Einblick in die damalige Zeit.
Wer Spannung sucht, ist mit dem Buch nicht gut bedient. Es wird...
Wenn man dieses hübsche Buch sieht und den Klappentext liest denkt man: Aha, nette Auswanderergeschichte, Liebe im jungen Amerika, das ist nicht neu, aber nett. Und natürlich bietet dieses Buch genau das, aber gleichzeitig noch unerwartet viel mehr.
1850: Die Engländerin, Honor, ist Quäkerin, sehr begabte Quiltnäherin und begleitet ihre Schwester, die nach Amerika auswandert, um zu heiraten.
In Amerika kommt sie zunächst bei einer Putzmacherin unter, deren Bruder Sklavenjäger...
Das Buch befindet sich in 7 Regalen.