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Band 3 meiner absoluten liebsten Rockstar Reihe ist gelesen ,aufgesaugt und geliebt worden.
Mit jedem Band denke ich, Jamie Shaw kann sich einfach nicht mehr steigern. Und ich irre mich jedes Mal so unglaublich.
Shawn hatte ich schon vom ersten Band an, in mein Herz geschlossen. Damals war es nicht Adam der mich als erstes beeindruckt hat, es war Shawn.
Bei diesem Dilogie Auftakt waren meine Erwartungen ziemlich hoch. Da es bereits in aller Munde war und die Meinungen doch etwas auseinandergingen. Daher war es unumgänglich für mich, mir selbst ein Urteil zu bilden.
Der Auftakt der Wellington Saga hat mich vor eine große Herausforderung gestellt.
Ich mag Liebesromane mit einem Schuss Leidenschaft unheimlich gern.
Da auch hier der Klappentext wirklich nicht schlecht klang, begann ich voller Erwartung mit dem lesen.
Der Einstieg fiel mir jedoch erstmal ziemlich schwer, was daran lag, das ich relativ schnell genervt war.
Bereits Band 1 dieser Reihe hat mir unglaublich gut gefallen. Da es sehr spannend endete , war ich sehr gespannt darauf, wie der weitere Verlauf sein würde.
Der Einstieg gelang mir auch hier gleich recht gut.
Wie auch im Vorgänger, erhält man auch hier wieder verschiedene Perspektiven. Z.b. von Cora, Lucky oder auch Mali.
Bereits Band 1 dieses unglaublichen Science-Fiction Spektakels hat mir schon unglaublich gut gefallen. Daher war meine Freude besonders groß, als Band 2 erschienen ist. Natürlich musste ich auch diesen lesen.
Gerade weil diese Reihe auf ihre Art anders ist und dadurch auch greifbarer, konnte sie mich sofort mitreißen.
Der Autor hat nachgelegt und es geht weiter mit dem smarten Privatermittler Martini.
Band 1 konnte mich auf Anhieb begeistern, daher war ich gespannt auf diesen Teil.
Wie gewohnt brilliert Martini in seiner Rolle als Ermittler.
Auch wenn schon einige Zeit, seit Band 1 vergangen ist , so hab ich doch sofort wieder gut ins Geschehen hineingefunden.
Das neue Werk von Mary Kubica hat mich vor eine richtige Herausforderung gestellt.
Aber zuerst hat mich das Cover unheimlich angesprochen. Aber nicht nur, das es ein absoluter Eyecatcher durch und durch ist. Es passt auch unheimlich gut zum Inhalt und ist einfach perfekt abgestimmt.
Vom Schinder war ich ja damals total begeistert, so das ich sehr gehofft habe, das es eine Fortsetzung geben würde. Als dann feststand, das es eine Trilogie werden würde, war ich mehr als begeistert und es war daher auch beschlossene Sache, das ich auch den zweiten Band lesen musste.
Eigentlich wollte ich ja noch etwas pausieren, aber kurzerhand habe ich Band 18 so ganz spontan doch noch gelesen.
Und jedes Mal denke ich, mehr geht nicht. Und doch schafft es die Autorin immer wieder, mich zu überraschen und auch zu begeistern.
Als erstes muss ich wirklich dieses wunderschöne Cover hervorheben, denn ich finde es wirklich mehr als gelungen. Es wirkt quälend, schmerzlich und zugleich hat es auch etwas einsames an sich. Ich mag es unheimlich gern und es ist eins der schönsten überhaupt. Ich finde , das es sehr gut zu einem Teil der Geschichte passt.
In diesem Band wird wieder nahtlos an das Geschehen angeknüpft und man ist sofort wieder mittendrin.
Für Jaydee und Jess wird es extrem. Das Böse wappnet sich und fährt die Krallen aus und das auf ganzer Ebene. Es sickert langsam aber unaufhörlich durch und nach und nach steigert es sich und wird immer immer präsenter und intensiver.
Nach der emotionalen Achterbahnfahrt im Vorgänger, geht es hier wieder etwas ruhiger zu.
Zwar ruhiger, dennoch nicht weniger nervenzerrender und adrenalingeladener.
Die Autorin arbeitet sich hier weiter in die Materie vor und das ganze gewinnt merklich an Tiefe.
Es wird greifbarer und man ist mit allen Sinnen dabei.
In diesem Band geht es um Jess, Jaydee und Keira.
Nachdem Band 13 ja doch eher ruhig war, habe ich es fast schon geahnt. Aber womit ich hier konfrontiert wurde, hat mir quasi körperliche und seelische Schmerzen zugefügt.
Nein, es ist wirklich nicht einfach und tut einfach nur unsagbar weh.
Dieser Staffel Auftakt lässt die Herzen höher schlagen und erfüllt endlich all unsere Träume und Wünsche.
Es schließt sofort nahtlos an die Geschehen von Band 12 und dem Spin Off der Archive der Seelenwächtern , in dem es um Akil ging an.
Gerade das Spin Off zu lesen ist empfehlenswert, da einem sonst einige Zusammenhänge entgehen.
Bei den Seelenwächtern gehört Jess und Jaydee meine ganze Liebe. Aber auch Akil mag ich mit seiner besonnenen Art unheimlich gern. Daher hab ich mich sehr auf seine Geschichte gefreut.
Hierbei handelt es sich um ein Spin Off zu den Seelenwächtern. Man sollte es zwischen Band 12 und Band 13 lesen, da es unmittelbar damit zusammenhängt.
Heute war mir mal wieder nach einem gutem Ostfrieslandkrimi für zwischendurch. Und dieser hat sich einfach perfekt dafür geeignet.
Ich mag den Schreibstil von Ele Wolff wirklich unheimlich gern. Sie schreibt so fließend und gefühlvoll, das ich förmlich durch die Seiten geflogen bin.
Das Cover wirkt ja schon recht düster und macht defintiv Lust auf mehr. Nicht so schön war, daß durch das matte schwarz jeder Fingerabdruck auf dem Buch sichtbar wurde.
Der Klappentext hatte es mir gleich angetan und ich freute mich auf eine Menge Thrill und Nervenkitzel .
Als ich dieses wunderschöne Cover sah, war mein erster Gedanke: Liebe, positive Gefühle, Glück und Romantik.
Es stimmt zum Teil auch mit dem Buch überein, aber mir hat dabei noch etwas mehr Ausdruck gefehlt.
Natürlich war ich gespannt auf diese Geschichte und begann voller Erwartung mit dem lesen.
Auch mit dem 7. Band der Driven Reihe , hat die Autorin wieder etwas sehr gewaltiges und emotionales aufs Papier gebracht.
Diesmal geht es um Rylees Bruder Tanner. Man hat ihn ja bereits hin und wieder schon in den vorherigen Bänden getroffen und von daher ein zartes Gefühl für ihn entwickelt.
Nachdem ich ja bei der Driven Reihe erst ab Band 5 losgelegt habe, wurde es jetzt Zeit, das ich auch Rylee und Colton kennenlerne.
Wenn man allerdings mit der Reihe startet, sollte man besser alle 4 Bände der beiden parat haben. Denn es hat eindeutig Suchtfaktor.