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Luke ist ein Schattenkind mit gefälschter Identität. Hier beweist er, dass er Mut und Organisationstalent besitzt. Er wird aus dem Internat „nach Hause zu seiner Familie“ geholt; sein „Bruder“ unterstützt ihn, indem er ihm Hinweise gibt.
Der Roman ist ebenso wie die Vorgängerromane sehr spannend geschrieben.
Der Roman schließt nahtlos an den Vorgängerroman an. Hier in diesem Roman geht es jedoch hauptsächlich um Trey, der ebenfalls ein Schattenkind mit gefälschter Identität ist. Jedoch hat er keine Familie mehr und fühlt sich (von allen) allein gelassen.
Der Roman ist ebenso wie die Vorgängerromane sehr spannend geschrieben.
Luke ist ein Schattenkind mit gefälschter Identität. Er hat sich in die Bevölkerungspolizei eingeschlichen, um diese zu unterwandern.
Der Roman ist ebenso wie die Vorgängerromane sehr spannend geschrieben.
Das Thema ist weiterhin schockierend: gesellschaftskritisch und mit politischen (zeitlosen?!) Hintergrund.
Hier sind die Protagonisten bereits etwas älter; Liebe spielt eine große Rolle.
In diesem Roman geht es hauptsächlich um Nina. Sie ist ebenfalls ein Schattenkind mit gefälschter Identität. Sie gerät in die Fänge der Bevölkerungspolizei und es wird ihr Verrat vorgeworfen. Sie bekommt die Chance ihre eigene Haut zu retten, indem sie andere Kinder verraten soll.
Inhalt:
Luke ist ein drittes Kind – und dürfte eigentlich nicht existieren.
Deshalb muss er im Dachboden ein verstecktes Dasein fristen.
Eines Tages entdeckt er in einem Nachbarhaus ebenfalls ein drittes Kind.
Er nimmt all seinen Mut zusammen, um das andere Kind aufzusuchen.
Meine Meinung:
Der Roman ist sehr spannend geschrieben.
Inhalt:
In dem Sachbuch setzt sich der Autor mit dem Thema der Armutsökonomie auseinander.
Er schildert das Thema konsequent aus der Sicht der Armen. Also derjenigen in unserem Land, die auf die Tafeln, Armenküchen und Kleiderkammern angewiesen sind.
Das Zitat „Die Geschichte, die hier erzählt wird, ist frei erfunden. Die Fakten, auf denen sie beruht, sind es nicht. Wo genau die Trennlinie zwischen Fiktion und Wirklichkeit verläuft, muss letztendlich jeder Leser für sich selbst entscheiden.“ des Klappentextes machte mich unheimlich neugierig auf den Roman.
Es geht um Freundschaft und andere Kinderthemen.
Nette Illustrationen.
Große Schrift.
Und ein Leserätsel am Buchende.
Sprachlich nicht schlecht, aber an manchen Stellen hätte ich es mir etwas besser gewünscht.
Geronimo Stilton ist der Verleger der Neuen-Nager-Nachrichten. In diesem dritten Band der Reihe geht es um einen Doppelgänger, der ihm das Leben schwer macht: Geronimo wird in allerhand Verwicklungen verstrickt.
Die Aufmachung des Buches finde ich wieder großartig.
Perla ist eine junge Psychologiestudentin. Motiviert wurde sie zu dem Studienfach von dem Wunsch ihren Vater zu verstehen, in dessen Seele sehen zu können.
Mir erschließt sich der tiefere Sinn oder der Humor dieses „abgründig-witzigen Thrillers aus der Amsterdamer Unterwelt“ leider nicht.
Das Cover würde meiner Meinung nach eher zu einem Urlaubs- oder Frauenroman passen – der Hintergrundgedanke zu diesem Motiv hat sich mir nicht erschlossen.
Noah wird verwundet aufgefunden und von dem Berliner Obdachlosen Oskar wieder aufgepäppelt. Während dessen wütet eine Grippe-Pandemie, mit katastrophalen Auswirkungen weltweit. Noah hat keine Erinnerungen mehr und kann sich nicht erklären, warum er von professionellen Killern gejagt wird.
Dani hat zu ihrem 55. Geburtstag von ihren Freundinnen einen Aufenthalt in einem Hotel geschenkt bekommen – und zwar geht es zum Fasten-Wandern in den Schwarzwald. Natürlich sind die drei Freundinnen mit von der Partie.
Inhalt:
Dies ist ein Sammelband aus den Einzelbänden „Nickel flunkert gute Noten“, „Nickel will die Eltern tauschen“ und „Nickel auf Piratenjagd“.
Meine Meinung:
Die Sprache ist dem Alter der Kinder angemessen.
Ein Jugendlicher verlässt mit den Worten „»Nichts bedeutet irgendetwas, deshalb lohnt es sich nicht, irgendetwas zu tun«“ seine Klassenkammeraden. Nach dem ersten Schock wollen diese ihm das Gegenteil beweisen und sammeln einen „Berg der Bedeutung“. Was harmlos beginnt, eskaliert leider.
Es geht um philosophische Fragen: Dem Sinn des Lebens, Bedeutung und um Wertigkeiten.
Falk ist Strandkorbvermieter auf einer Nordsee-Insel und saisonbedingt nicht gerade ausgelastet. Mit Gina, seiner große Liebe, führt er eine Fernbeziehung (sie arbeitet in einem Architekturbüro in Berlin).
Der Kriminologe Dr. Otto Sanftleben unterstützt die Polizei und recherchiert zu mehreren Morden im Berlin des Jahres 1896.
Der Roman besticht durch die gehobene / gewählte Ausdrucksweise des Autors.
Hier ein Beispiel für eine gelungene Formulierung darüber, wie es sich anfühlen kann, wenn sich zwei Personen zur Begrüßung die Hände reichen:
Allgemein zu der Trilogie („Das Haus“ und „Die Insel“ und „Die Welt“):
Das Cover finde ich sehr gelungen - es macht einen ganz besonderen Eindruck: die rote, glänzende Schrift und die rote, leuchtende Person zwischen den anderen grauen Personen machen den Leser neugierig auf den Inhalt des Buches.
Als ganz edel empfinde ich den schwarzen Buch-Seiten-Schnitt.
Allgemein zu der Trilogie („Das Haus“ und „Die Insel“ und „Die Welt“):
Das Cover finde ich sehr gelungen - es macht einen ganz besonderen Eindruck: die rote, glänzende Schrift und die rote, leuchtende Person zwischen den anderen grauen Personen machen den Leser neugierig auf den Inhalt des Buches.
Als ganz edel empfinde ich den schwarzen Buch-Seiten-Schnitt.
Allgemein zu der Trilogie („Das Haus“ und „Die Insel“ und „Die Welt“):
Das Cover finde ich sehr gelungen - es macht einen ganz besonderen Eindruck: die rote, glänzende Schrift und die rote, leuchtende Person zwischen den anderen grauen Personen machen den Leser neugierig auf den Inhalt des Buches.
Als ganz edel empfinde ich den schwarzen Buch-Seiten-Schnitt.