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2022, London. Laura ist knapp 40, zutiefst unglücklich und wird von ihrer Mutter motiviert, nicht aufzugeben. Dazu wird die Vergangenheit beleuchtet:
Die Stockholmer Kommissarin Mina Dabiri bittet den Mentalisten Vincent Walder um Hilfe. Er soll helfen, den Mann, der eine Leiche in einem Zauberkasten hinterließ, aufzuspüren. Will er aber zunächst nicht. Weitere, bizarre Morde geschehen.
1853, Frankfurt. Probleme über Probleme: das Hochwasser vernichtet Vorräte, Zusagen werden nicht erfüllt, Heiratskandidaten passen nicht und einiges mehr. Die Ronnefeldt-Kinder haben zudem eigene, der Mutter nicht wirklich gefallende Pläne. Statt reich zu heiraten, will Elise Lehrerin werden, Wilhelm Maler und Minchen Schauspielerin. Bekannte aus dem Vorgängerbuch tauchen auf.
Bei einem Unfall, der keiner ist, stirbt der pensionierte Rechtsanwalt Lehmann. Tischler findet heraus, dass der Tote massig Feinde hatte. Welcher von den Vielen ist der Täter?
Niels Oxen ist Mentor für dänische Kriegsveteranen, die mit dem zivilen Leben Probleme haben. Solch eine Gruppe Männer ist unterwegs und gerät ins Fadenkreuz eines Snipers. Warum und für wen soll diese anscheinend harmlose Truppe getötet werden? Kann der Heckenschütze enttarnt und gestoppt werden?
Es geht von der ersten Minute an spannend zu.
Im Krankenhaus verläuft die Zeit anders. Sie dehnt sich. Oder sie ist zu wenig. Hier lernen sich Lenni und Margot kennen. Lenni, 17, hat eine „lebensverkürzende“ Krankheit. Margot, 83, auch. Sie mögen einander und verwirklichen eine großartige Idee. Sie wollen Bilder malen, für jedes ihrer Lebensjahre eines. 100! Zu jedem Bild gibt es eine Geschichte.
Im schönsten Plauderton, noch dazu im bayerischen Dialekt, erzählt die Vikki über sich. Ungefiltert und in einer Art Sprechdiarrhöe. Man darf herrliche Wortschöpfungen wie: „Regionalmedien-Kasper“, „Gscheidhaferl“ oder „Marianne »Kehlkopfknarzi« kennenlernen. Aber jetzt kommts - Sie wird bedroht! Vom Toni, der meint, sie hätte ihn verpfiffen.
Al MacBharrais, der gern einen Nachfolger ausbilden möchte, hat schon sieben Schüler verloren. Sogar ein 2. Fluch lastet auf ihm. Sind die Flüche von CLÍODHNA, der Königin der Bean Sídhe? Das muss er herausfinden. Wichtiger aber ist die Rettung einiger Kollegen. Mit
1924, Berlin. Der Leser begegnet erneut der sympathischen Magda Fuchs, jetzt verehelichte Mehring. Ihre Arbeit verrichtet sie nach wie vor engagiert, auch eine eigene Praxis kann sie eröffnen. Erfolgreich, wenn die wohlhabenden Frauen neben den Ärmsten sitzen müssen? Vielleicht gibt es sogar die Möglichkeit, Otto wiederzufinden? Ein neues Verfahren, die Daktyloskopie, könnte helfen.
Lord Merridew ermittelt, stets nach gutem Essen in Bestform und mit messerscharfem Verstand. Er beobachtet genau, bemerkt kleinste Details und löst elegant die kompliziertesten Fälle. Dass er dabei berühmten Personen begegnet - Marilyn Monroe oder Lord Fauntleroy zum Beispiel - gibt den Geschichten eine besondere Würze. Sehr spannend, wie winzige Spuren bemerkt, verfolgt und gewertet werden.
Aus einer Kolumne im „Spiegel“ entstand dieses Buch für Garteninteressierte. Mit freundlichem Augenzwinkern berichten die Autorinnen über Zuchterfolge oder deren Mißlingen, geben brauchbare Tipps und ermutigen zu ungewöhnlichen Experimenten. Begriffe wie Wurzelsperren, Archäophyten und Dendrologie werden erklärt.
Nach langer Einleitung trifft man Gaustine, der eine Klinik, in welcher jedes Stockwerk einem bestimmten Jahrzehnt nachempfunden ist, geschaffen hat. Dort finden sich Zimmer, die in verschiedenen Zeitdekaden, beispielsweise den 60ern, gestaltet sind. Menschen mit Demenz sind gern hier, fühlen sich in ihren erinnerten Räumen wohl.
Laetitia Colombani beschreibt Indien so anschaulich, dass man sofort ein Bild der dortigen Straßen, Buden, Verkehr, das Meer am Morgen, die Atmosphäre, vor sich hat. Die Mentalität ist eine ganz andere als in Europa.
Sympathische und weniger nette Zeitgenossen tauchen auf. Sogar an den Gedanken einer Wasserleiche lässt uns Martina Parker teilhaben. Eigentlich makaber.
Großkotzige Millionäre, machohafte „Künstler“ oder Männer mit übersteigertem Selbstbewusstsein, doch voller Komplexe, werden beschrieben. Vieles davon im schönsten österreichischen Dialekt.
Violet ist die Tochter eines Leichenbestatters und unzertrennlich mit ihrem schwarzen Windhund Bones verbunden. Manchmal kann sie die Geister auf dem Seven Gates Friedhof flüstern hören. Zu ihrem Bedauern darf sie, weil sie ein Mädchen ist, nicht im Bestattungsinstitut helfen. Dabei weiß sie sehr gut über alles Nötige Bescheid.
Wenn die Native Americans sich früh verbündet, sowohl Technik und Kampfkunst verbessert hätten, wäre Amerika heute ihr Land: Powtanka, eine Weltmacht. Das geschah auch mithilfe der Welt der Geister. Der Schotte Finnley, Potawkas neuester Bewohner, ist seiner Liebe Taima hierher gefolgt.
Drei Tote in vier Tagen sind ein Fall für den in Berlin ermittelnden Severin Boesherz und seine Kollegin, Oberkommissarin Olivia Holzmann vom LKA Berlin. Anscheinend gibt es keinen Zusammenhang zwischen den einzelnen Taten, Spuren gibt es keine und das Morden geht weiter.
Privatdetektiv Fetch Philips ermittelt in Sunder City, eine Stadt, deren Bewohner ihre Magie verloren haben. Wirklich alle? Genau das will Fetch herausfinden. Reuegeplagt gibt der Verursacher eines folgenreichen Unglücks alles, um den Schaden zu beheben. Dabei entdeckt er Ungeheuerliches.
Etwas sonderbar ist sie schon. Die Erste im Büro, die Gründlichste, die Engagierteste und die am wenigsten Beachtete. Überkorrekt. Sie sorgt sich um die Besitzer verlorener Gegenstände, möchte gern helfen.
Sorgfältig registriert sie Abgegebenes und macht sich dazu ihre Gedanken. Unglaublich, was alles abgegeben wird: Beinprothesen, Kleidung, Champagner, Harpunen ... .
DI Anjelica Henley findet den Pastor einer Londoner Kirche brutal ermordet, in einem Nebenraum einen angeketteten, furchtbar gefolterten jungen Mann. Sollte ihre Serial Crimes Unit es mit einem religiösen Serienmörder zu tun haben?