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Emma, schüchtern und ein wenig naiv, arbeitet im Fundbüro. Gern. Zu den Fundstücken denkt sie sich fantasievolle und oft romantische Geschichten aus. Die sie gern in einem Schreibwettbewerb oder in einem eigenen Blog festhalten möchte. Hilfe bekommt sie von charmanter Seite. Ein neuer Chef allerdings verändert alles. Aber nicht unbedingt zum Positiven.
Privatdetektivin Suzanne wird zum Drehort eines Gruselfilms gerufen. Die Kamerafrau ist spurlos verschwunden. Hat wirklich der Mörder, dessenTaten hier verfilmt werden sollen, etwas damit zu tun? Aber er ist doch schon lange tot!
Julia Bernard zeichnet ein atmosphärisches Bild des Horrorhauses, man kann sich so richtig nett gruseln.
Antje Servatius und ihre Kollegen vom KK11 werden zu einer Leiche gerufen. Eine junge, hübsche Frau wurde getötet und zerstückelt. Die Suche nach dem Mörder beginnt: war es einer ihrer zwei Liebhaber oder ein Nachahmer einer zurückliegenden Tat? Ein weiterer Mord wird entdeckt. Zwischen beiden Taten gibt es eine besondere Gemeinsamkeit. Die Spurensuche gestaltet sich schwierig.
Polizeichefin Kate Burkholder wird zu der Leiche von Rachael Schwartz gerufen. Rachael war eine rebellische junge Frau, nicht besonders nett und kein Unschuldslamm. Der strengen Ordnung ihrer amischen Familie entzog sie sich durch Flucht.
Marie, Tochter einer von einem Plantagenet vergewaltigten Amazone, wird in ein ärmliches, abgelegenes Kloster verbannt. Von Eleonore von Aquitanien, die sie bewundert und liebt. Riesig, unschön, grobschlächtig hat sie es zunächst schwer, sich durchzusetzen. Mutig und kämpferisch schafft sie es, dem Kloster zu Anerkennung und Wohlstand zu verhelfen.
Er machte ihr Hoffnungen und heiratete eine andere. Welche Blamage! Lady Whistledowns Gesellschaftskolumne berichtet darüber ausführlich und genüsslich. Peinlichkeiten jeglicher Art zerrt sie erbarmungslos ans Tageslicht.
Auch sonst erfahren wir auf unterhaltsame Weise, was 1813/14 über die vornehme Gesellschaft zu sagen war. Tratsch und Klatsch vom Feinsten.
Drei-, Vier- und Fünfjährige kreischen gern begeistert- angeekelt auf, wenn es um das Thema Popel und Kacka geht. In diesem Zusammenhang bietet es sich naturgemäß an, auch über Pipi, Pups, Speichel, Schimmel und mehr zu sprechen. Genau das hat Pauline Dalheim kindgerecht und trotzdem sachlich und informativ in ihrem tollen Buch beschrieben.
Hineingeboren in eine wohlhabende südamerikanische Familie erlebt Violeta ereignisreiche erste Jahre. Die Familie übersteht die Spanische Grippe, engagiert für sie ein irisches Kindermädchen und verliert ihr Vermögen während der Weltwirtschaftskrise in den Zwanzigern. Ohne den Vater zieht sie ins Hinterland, lernt die Natur schätzen, die Menschen dort näher kennen.
Die Familie der 16-jährigen Juno lebt autark und von äußeren Einflüssen abgeschottet auf einer abgelegenen Insel mitten in einem See. Sie müssen für die „Fremdlinge“ unsichtbar bleiben. Aufgrund eines lang zurückliegenden Ereignisses dürfen die diese kleine Gemeinschaft niemals finden! 12 Jahre lang geht alles gut. Bis die naive Juno unwissend einen Fehler begeht.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde traumatisierten Menschen die Lektüre von Jane Austens Werken empfohlen. Warum, erklärt Nathale Jenner so: „Eine Welt, die so ist wie unsere und doch nichts mit unserer zu tun hat, so dass es einfach heilsam ist, wenn man sie betritt.“
Winfried Zimmermann war Hilfsarbeiter in einem Tagebau im Ruhrgebiet, zwölffacher Vater und lebte in bitterer Armut in einer Zechensiedlung, in einer 60 Quadratmeter kleinen Zechenhaushälfte samt Familie. Enkel Frank weiß wenig bis nichts über sein Leben und besucht Winfrieds Kinder, erhofft sich Auskunft. Warum mag sein Vater, logischerweise Winfrieds Sohn, nie über seine Jugend sprechen?
Ava lebt in ärmlichsten Verhältnissen, ist harte Arbeit gewöhnt. Ihre Eltern sind ausgewandert. Als ihre Pflegefamilie stirbt, schlägt sie sich durch, auch als Dienstmädchen und Fabrikarbeiterin und fasst schließlich den Entschluss, ebenfalls nach Amerika reisen.
Wie kommt es, dass in London, im Jahr 1791, eine Apothekerin Frauen nicht nur bei körperlichen Problemen Medizin und Rat gibt, sondern auch Gift zur Beseitigung quälender Zeitgenossen herstellt?
Rund 200 Jahre später begibt sich Caroline auf die Suche nach der Geschichte hinter einer im Themseschlamm gefundenen Phiole. Das lenkt vom Kummer über den treulosen Ehemann ab.
Wie kommt es, dass in London, im Jahr 1791, eine Apothekerin Frauen nicht nur bei körperlichen Problemen Medizin und Rat gibt, sondern auch Gift zur Beseitigung quälender Zeitgenossen herstellt?
Rund 200 Jahre später begibt sich Caroline auf die Suche nach der Geschichte hinter einer im Themseschlamm gefundenen Phiole. Das lenkt vom Kummer über den treulosen Ehemann ab.
Hamburg, 1911. Anne Fitzpatrick kümmert sich als Ärztin um Auswandererfamilien, Helene Curtius unterrichtet deren Kinder. Beide engagieren sich außerdem für Frauen, die damals keinerlei Rechte besaßen und oft nicht nur benachteiligt, sondern auch mißhandelt wurden. In den Unterkünften kommt es zu mysteriösen Todesfällen. Ob die Cholera wieder ausgebrochen ist?
Hamburg, 1911. Anne Fitzpatrick kümmert sich als Ärztin um Auswandererfamilien, Helene Curtius unterrichtet deren Kinder. Beide engagieren sich außerdem für Frauen, die damals keinerlei Rechte besaßen und oft nicht nur benachteiligt, sondern auch mißhandelt wurden. In den Unterkünften kommt es zu mysteriösen Todesfällen. Ob die Cholera wieder ausgebrochen ist?
Nika ist eine Airbnb-Nomadin und Computerprofi. Sie hat ihre Chefs ausgebootet, ist auf der Flucht. Wie gut, dass sie anonym gelebt hat. 13 Jahre staatliche Fürsorge, nachdem ihre Mutter spurlos verschwand, haben sie Vorsicht gelehrt. Trotzdem gerät sie in große Gefahr.
Die Helden der Paw Patrol sind unglaublich beliebt bei den Vier- oder Fünfjährigen. Für Skye schwärmen die Mädchen und zum Glück kommt sie auch in diesen Folgen neben Chase, Rocky, Marshall, Zuma und den anderen Fellfreunden vor.
Schön, dass alle Helden auf den ersten Buchseiten mit Bild vorgestellt werden, auch wie sie ausgesprochen werden wird erklärt.
Laura und Max, die Spezialermittler im Landeskriminalamt Berlin, werden in eine Industriehalle gerufen. Sie finden die Leiche einer jungen, sorgfältig zurechtgemachten jungen Frau, auf bemalter Leinwand drapiert. Engagiert gehen die Beamten daran, den Täter zu finden. Dann wird eine weitere Tote entdeckt. Geheimnisvolle, verwirrende Fotos tauchen auf. Alle Spuren führen ins Künstlermilieu.
Ein großes Wimmelbuch in ungewöhnlichem Hochformat mit einer Reihe an Beschäftigungsmöglichkeiten wird hier vom Insel Verlag vorgelegt.