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In dem Roman Yoga Town führt uns Daniel Speck zweimal nach Indien.
Lucy ist Yogalehrerin.
Ihr Vater kommt aufgeregt zu ihr, er kann Lucys Mutter nicht erreichen.
Sie erfahren, das die nach Indien gefahren ist. Da die Beiden sich Sorgen machen, fahren sie ihr nach.
Die Chinesin Sheng Keyi schreibt direkt und einfühlsam.
In dem Roman Die Gebärmutter geht es um vier Generationen einer chinesischen Familie und ihre Frauen. Da spielt viel die jeweilige Politik Chinas mit.
Etwas verwirrend sind die vielen fast gleich klingenden Namen, da muss man sich konzentrieren.
Nina Holldorf hat den Regionalkrimi
Der Tote von Ruuchmoor geschrieben. Es ist ein Teufelsmoor Krimi.
Da ich nicht weit entfernt wohne hat mich die Geschichte interessiert.
Die Autorin hat den Figuren tolle Charaktere verpasst. Die Geschichte ist fesselnd und spannend.
Antoinette ist ein leiser Roman des niederländischen Schriftsteller Robbert Welagen.
Er zeigt das Seelenleben eines Paares, das an seiner Kinderlosigkeit scheitert.
Es wird aus der Sicht des Mannes erzählt. Das ist gut gemacht.
Antoinette ist seine große Liebe und er möchte trotz allem mit ihr zusammenleben.
Die dänische Schriftstellerin Stine Pilgaard
konnte mich schon mit ihrem letzten Roman begeistern, da musste ich Lieder aller Lebenslagen auch lesen.
Und er hat mir auch wieder gut unterhalten.
Die Icherzählerin Ende 20, die in einem Mehrgenerationshaus wohnt.
Sie ist erst vor kurzem eingezogen und muss sich an diese W9hngemeinschaft gewöhnen.
Zwischen zwei Monden ist der Debütroman der Autorin Aisha Abdel Gawad.
Der Roman ist stilistisch gut gemacht.
Dir Autorin zeigt an einer ägyptischen Familie, die Schwierigkeiten, das die Personen des Araberviertels in New York, während des Ramadan.
Die Zwillingsschwestern Amira und Lina haben die Highscool beendet und erleben die Liebe.
Von dem serbischen Autor Ivan Ivanji habe ich noch nichts gelesen. Ich habe ihn mit seinem Roman Der alte Jude und das Meer, das erste Mal entdeckt, dabei gibt es etliche Bücher von ihm.
Ich hatte erst Angst das der Roman zu grausam oder zu traurig ist.
Lichtspiel ist ein interessanter Roman aus der Feder des Autors Daniel Kehlmann.
Erst war ich skeptisch, ob das Thema mich interessiert, aber dann ging es schon gut weiter.
Er führt uns in das Leben des berühmten Regisseur Georg Wilhelm Pabst ein.
Seine ersten Filme waren noch Stummfilme. Er achte die Greta Garbo zur Göttlichen.
Die Löffelliste ist eine interessante Geschichte der Autorin Blanca Imboden. Es ist ein St. Moritz Roman.
Ihr Schreibstil ist humorvoll und ernst.
Die 45jährige Krankenschwester Karin ist am Ende ihrer Kräfte und steigt aufs Dach, um hinunter zu springen.
Die Schriftstellerin Monika Maron zeigt uns in ihrem Roman Das Haus, wieder ihre Kunst zu schreiben.Eine Freundin erbt ein Haus in Bosnien und sie baut es in eine Art Wohngemeinschaft für Ältere aus.
Monika Maron will eigentlich nicht hinziehen, aber dann wird ihr Haus renoviert und es wird zu laut.
Also will sie vorübergehend dort einziehen.
Die Glücksfrauen – Der Geschmack der Freiheit ist der Beginn der Glücksfrauen Saga.
Die Autorin Anna Claire schreibt wunderbar einfühlsam und flüssig. Das macht die Geschichte richtig spannend.
June erbt 2023 von ihrer Großmutter ein Haus und ein Restaurant in New York. Aber es gibt auflagen.
June soll Erben, der Freundinnen Ihrer Großmutter finden.
Der italienische Schriftsteller Ivan Sciapeconi erzählt uns in seinem Roman
Die Kinder des Don Arrigo, eine wahre Begebenheit.
Der Protagonist ist der elfjährige Nathan, der uns an seinen Gedanken und Ängsten teilnehmen lässt. Er ist allerdings eine fiktive Person. Der Autor hat sie aber wunderbar passend gestaltet.
Das Leuchten der Blätter ist ein schöner Roman der Autorin Patricia Koelle.
Sie schreibt angenehm ruhig mit Lust für die Natur und Gefühle.
Der Roman ist aus der Sehnsuchtswaldreuhe.
Sie führt uns an die Mecklenburgische Seenplatte, deren Land und Leute uns gefangennimmt.
Die Schriftstellerin Lynn Cullens hat mit ihrem Roman Die Formel der Hoffnung, einen interessanten Roman geschaffen.
Sie schildert brillant über die Probleme von Frauen im Beruf.
Ihre Protagonistin Dorothy hat es geschafft 1941 Ärztin zu werden, aber dann hat sie es schwer ihren Beruf ausüben zu können. Die Ärzte meinten immer Frauen können nicht so gut arbeiten.
Die schwedische Schriftstellerin Lina Nordquist hat mit ihrem Roman
Mein Herz ist eine Krähe, ein ungeheuer interessantes Werk geschaffen.
Es ist ein historischer Roman über eine norwegische Familien, die um 1900 nach Schweden flüchtete.
Die Autorin hat die Armut, mit Hunger und unmenschlichkeit besonders gut erfasst. Die Frauen sind besonders schlecht dran.
Die norwegische Schriftstellerin Vigdis Hjorth besticht mit ihrem Roman „Die Wahrheiten meiner Mutter“.
Dieser Roman hat einen eigenartigen Stil.
Johanna hatte dreißig Jahre keinen Kontakt mit der Mutter und der Schwester, die wollten von ihr nichts wissen. Johanna ist Künstlerin und ihre Werke werden in ihrer Heimatstadt ausgestellt.
Die erstaunliche Entdeckungsreise der Maureen Fry, ist ein neuer Roman von der Britin Rachel Joyce.
Ihr Schreibstil ist wunderbar packend.
Schon einige andere ihrer Romane konnten mich fesseln.
Diesen neuen Roman hat mich total begeistert, so das ich ihn in einem Rutsch gelesen habe.
Nina Blazons Roman Ich träumte von einer Bestie ist eine wunderbar gewebte Geschichte. Der Roman ist fesselnd und spannend. Die Autorin versteht es wunderbar reales und fantasievolles zu verweben. Es gibt verschiedene
fassettenreiche Charakter.
Der kanadische Schriftsteller Menachem Kaiser schreibt jüdische Literatur.
Kajzer ist der Titel seines interessanten Sachbuch. Der Autor wollte keinen Roman schreiben, denn er will nichts verändern. Er schreibt ehrlich über seine Recherchen in Polen.
Die österreichische Schriftstellerin Karin Peschka ist mit ihrem Roman
Dschomba für den Österreichern Buchpreis nominiert.
Ihr Schreibstil ist leicht und eigenwillig.
Der Roman spielt in Everdingen in Oberösterreich, da lebt auch die Autorin, deshalb kennt sie den Menschenschlag da.