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Der Autor Andreas Izquierdo hat mit
Kein guter Mann, einen wunderbar ansprechenden Roman geschaffen.
Walter ist von Kindheit an nicht mit Glück gesegnet. Alles Gute geht schief.
Walter arbeitet als Postbote. Mit knapp sechzig wird er zu den Weihnachtsbriefe verband.
Erst als Bens Brief an Gott kommt, geht er in der Hilfe für Ben auf.
In dem Roman The Marmelade Diaries erfährt man vom Logdown in London.
Der Autor Ben Aitken findet eine günstige Wohnung in einem altern Haus mit riesigen Garten.
Die Wohnung ist günstig, dafür soll er ein Auge auf die 85jährige Winnie haben. Sie vergisst schon mal einiges, aber sie braucht die Arbeit.
Das Mosaik meines Lebens ist ein Sachbuch in Romanform der Autorin
Michaela Wiebus.
Es geht um die zwölf Archetypen, ein Begriff aus der Psychologie.
Lisa braucht eine Auszeit von Man, Kindern und Beruf. Da fährt sie nach Griechenland in einen Ort, in dem sie als Kind war.
Die Autorin Lizzie Doron habe ichon längere Zeit nichts gelesen.
Ihr Roman Nur nicht zu den Löwen, ist in ganz andere moderne Art, wie gewohnt.
Sie erzählt eine teils anrührende, teils bitter Geschichte.
Rivi Greenfeld seht jeden Tag am Fenster ihrer Wohnung und sieht in die Ferne, genau, wie ihre Mutter das schon tat.
Die Autorin Laura Vogt hat mit Die liegende Frau, einen spritzigen Roman geschaffen.
Sie schreibt gern über die Probleme von Frauen um die Dreißig.
Hier geht es um 3 Frauen, um Nora und ihre beiden Freundinnen. Die sind miteinander nicht so eins, sie sind nur beide mit Nora befreundet.
Von der Schriftstellerin Andrea Heinisch ist der Roman,Henriette lächelt, der erste Roman.
Zwischen den Zeiten leuchtet der Schnee, ist ein schöner Familienroman von Wiete Lenk.
Sie entwickelt die Geschichte mit einfühlsamer Sprache.
Großvater Anselm stirbt im Winter 1968 plötzlich. Seime Enkelin ist 8 Jahre und 1 Tag alt. Sie lebt bei ihren Großeltern,
Jetzt erzählt ihr die Ome von seinem ganzen Leben. Er war arm geboren und dann Schullehrer.
I
Der Schriftsteller Florian Knöppler schildert in dem Roman Südfall die Flucht eines englischen Piloten.
Er lässt einige Wegbegleiter mit guten Dialogen und Emotionen zu Wort kommen.
I
Der isländische Schriftsteller Hallgrimur Helgarson beschreibt in seinem Roman 60 Kilo Kinnhaken
aus dem Leben des Gstur. Der hat schon in 60 Kilo Sonnenschein mitgespielt.
Die Geschichte ist ziemlich abgedreht.
Die Figuren sind alle etwas seltsam. Da wird viel getrunken und herumgehurt.
Die Kärntner Autorin Maja Hagerlap führt uns Leser in ihrem Roman Nachtfrauen in das Kärntner Slowenische Grenzgebiet.
Es geht um drei Generationen Frauen.
Die Letzte Mira fährt zu ihrer Mutter, die ihre Wohnung aufgeben soll, da der Neffe den Platz braucht.
Kleine Schule des Fliegens, von der Autorin Christina Walker über Krähen.
Es ist ein ruhig erzählter Roman.
Der Protagonist Alexander Höch wohnt nach einer Krebskrankheit in der Wohnung seines Bruders.
Vor dem Haus steht eine Platane auf der Krähen ihre Nester Bauen wollen.
Es gibt Streit zwischen Vogelliebhaber
Der österreichische Schriftsteller Clemens J. Setz ist mit seinem Roman
Monde vor der Landung für den deutschen und österreichischen Buchpreis nominiert.
Allerdings kann ich mich mit dem Protagonisten Peter Bender überhaupt nicht anfreunden, der ist doch ganz schön spinnert.
Dieser eigensinnige Kerl lebt mit der
Hohlwelttheorie.
Die Wiener Schriftstellerin Milena Michiko Flasar lässt ihre Romane meist in Japan spielen.
Oben Erde, unten Himmel ist ein guter Roman, der in einer japanischen Großstadt spielt.
Die Protagonistin und Icherzählerin Suza ist eine Frau, die keine Kontakte hat und am liebsten allein ist.
Die isländische Schriftstellerin Eva Björg Ægisdóttir schreibt Die Serie Island Krimis.
Die Autorin hat Soziologie, das erkennt man in ihren Romanen.
Verlogen isst der zweite Teil mit der Kommissarin Elma und ihr Team.
Es ist wieder interessant, allerdings gefiel mir der erste Teil noch besser.
Die Erfindung des Lächelns, ist ein historischer Detektivroman von Tom Hillenbrand.
Das Cover ist passend und ganz ordentlich.
Der Titel hört sich gut an.
Im Sommer 1911 wurde das Bild Mona Lisa aus dem Louvre gestohlen.
Der Autor lässt sich darüber eine Geschichte einfallen.
In Alle meine Geister schreibt Uwe Timm von seinen Geistern.
1955 beginnt seine Lehrer zum Kürschner. Sein Vater besitzt eine Pelzgeschäft.
Witzig und ironisch schildert er seine Kollegen.
Mit sprachgewaltiger Stimmer erzählt er von seinen Bekanntschaften und seiner Liebe zu guter Literatur.
Die Schriftstellerin Nele Pollatschekhat in ihrem Roman Kleine Probleme einen außergewöhnlichen spritzgen Stil.
Ihr Protagonist ist ein etwas schusseliger Typ, der sich für alles viel Zeit lässt.
Manchmal dachte ich, man so dumm kann man sich doch nicht anstellen.
Dann konnte er sogar vegane Mayonnaise machen.
Der Autor und Hörspielregisseur Tim Staffel hat mit Südstern einen interessanten Roman geschrieben.
Der Schauplatz ist Berlin und man erkennt die Stadt beim Lesen.
Der Schreibstil ist erst etwas speziell, aber dann wird es immer spannender.
Warum wir noch hier sind, ist ein interessantes Buch der Autorin Marlen Pelny.
Die Icherzählerin beschreibt ihre Empfindungen über den Mord an der Tochter ihrer besten Freundin. Das ist ein beklemmendes Thema für Mütter.
Dann ist da noch die Mutter der Erzählerin, deren Kraft immer mehr abnimmt.
Jeannette Walls schreibt in ihren Romanen über die Bevölkerung in Virginia.
Vom Himmel die Sterne, ist ein interessanter Roman, der in einer Kleinstadt stattfindet.