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mabuerele
„...Es tut mir furchtbar leid, Signora Stutz. Der Tenente sagt, man habe Ihren Mann vor einer halben Stunde tot aufgefunden...“
Das gemeinsame Abendessen mit dem Ständchen zum Hochzeitstage ist noch nicht einmal eine Stunde her, als Charlotte den diese Nachricht erreicht. Ihr Mann, Kriminalkommissar Jens Stutz, wollte nur kurz auf die Toilette.
„...Ich liebe diesen Sport und der Fußball hat mir schon so viel ermöglicht in meinem Leben. Aber in Bezug auf das große Ganze bleibt diese faszinierende Welt doch letztlich völlig unbedeutend. Für den Sinn in meinem Leben brauche ich etwas anderes. Beziehungsweise: Jemand anderes. Und zwar Jesus Christus...“
Diese Zeilen stammen aus dem Vorwort von Felix Uduokhai.
„...Eine Frau ist verschwunden. Wie können Sie das einen Scherz nennen?...“
Fanny, Gerichtsmedizinerin in Wien anno 1908, vermisst ihre Freundin Tilda. Doch die Polizei hält sie für überspannt. Sie sieht keinen Grund, Fannys Verdacht nachzugehen.
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