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Allgemeines:
Vor hundert Jahren und einem Sommer ist 2015 bei Braumüller erschienen. Es ist eigentlich ein gebundenes Buch und hat 500 Seiten.
Ich durfte "Vor hundert Jahren und einem Sommer" als Taschenbuch vorablesen. Darüber habe ich mich sehr gefreut, da die inhaltliche Beschreibung mich sehr neugierig gemacht hat.
Inhalt:
Auch ich durfte das neue Myboshi Häkel-Street-Style vorablesen, testen und mir eine Meinung dazu bilden. Mir gefällt die Grundidee hiner Myboshi sehr. Ein Buch durfte ich jedoch vorher noch nie in Händen halten. Ich war echt erstaunt, wie toll das neue Buch gestaltet ist. Es gibt eine Einführung, Anleitungen für Schals, Mützen, Western, Stirnbänder und Taschen.
Allgemeines:
Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Nach einer sehr langen Wartezeit waren die Erwartungen dann nochmal gestiegen. Zunächst zur Gestaltung: Das Buch ist wirklich aufwendig und schön gestaltet. Das Cover passt farblich perfekt zum Einband des gebundenen Büchleines. Beim Aufschlagen fallen sofort die Vokabeln auf, die jeweils an den Seitenrändern aufgeführt sind.
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und bin auch mit relativ hohen Erwartungen an die Lektüre gegangen. Die lange Wartezeit auf das Buch hat die Spannung nochmal erhöht. Zunächst zum Cover: Das Cover passt optisch sehr gut zur Geschichte, es ist sehr schlicht und lenkt nicht ab.
Dieses Buch hat mir sehr gut gefallen, ich habe mich unterhalten gefühlt. Ich denke, dass dieses Buch genau das will. Es werden 5 Liebesgeschichten völlig unterschiedlicher Paare beschrieben. Nach und nach werden diese Geschichten aufgebaut und man bekommt mit jedem Kapitel das Gefühl, mehr zu wissen. Dieser Schreibstil ist sehr interessant und überaus Komplex.
Ich weiß gar nicht genau, wie ich anfangen soll. Über dieses Buch bin ich innerlich sehr zwiegespalten. Einerseits wird eine tolle Welt aufgebaut, man kann sich schon fast in die Zeit der Cholera und Tetanus hineinversetzen.. andererseits hat die Protagonistin so - einfach ausgedrückt - "platte" Gedanken, dass man sich manchmal an den Kopf fässt.
Nun will ich hier, etwas später als sonst, meine Rezension zu Frostblüte schreiben. Ich habe das Buch verschuldet durch die Post, die es einfach bei einer Nachbarin abgab und mich nicht informierte, leider etwas später als die anderen Leser erhalten. Ich dachte, dass es gar nicht mehr ankommt und habe mich dann sehr gefreut, es noch erhalten zu haben.
Ich war sehr gespannt auf dieses Buch. Das Thema der Samurai ist sehr vielschichtig und besitzt auch heute noch eine enorme Anziehungskraft. Welten voller Ehre, Überzeugung und Pflichtgefühl lernten wir bereits in vielen Samurai-Filmen und auch einigen Büchern kennen.
Schon das Cover des Buches, was sehr schön und interessant gestaltet ist, machten mich neugierig und erweckten Lust auf mehr. Edith Wharton schaffte es auch bereits mit ihrer Leseprobe, mich zu fesseln. Das Buch hat mich nun noch mehr von ihr überzeugt.
Allgemeines:
„Die Sache mit der Liebe und den Flügeln“ ist ein Kinderbuch der beiden Autorinnen Mattea Bernet und Heike Fink. Es hat 192 Seiten und ist vermutlich für eine Altersgruppe von 11-12 Jahren zu empfehlen. Erschienen ist es im Jahr 2015 bei Bastei Lübbe (Boje).
Allgemeines:
„Gesünder, Fitter, Roh!: In einem Jahr erfolgreich zu veganer Rohkost“ ist 2014 bei Eden books erschienen. Es hat 176 Seiten und ist in Form eines Erfahrungsberichts verfasst. Das Cover ist für mich sehr überladen mit Informationen, als ob jemand unbedingt wollte, dass wirklich alles auf dem Cover steht.
Inhalt:
Allgemeines:
Allgemeines:
„Nox. Unten“ ist eine Dystopie, die im März 2015 im Taschenbuchformat bei dtv erschienen ist. Der Autor ist Yves Grevet und war mir vorher nicht bekannt.
Inhaltsangabe:
Allgemeines:
Ich durfte dieses Buch in einer Leserunde auf Lovelybooks lesen und nun auch beurteilen. Zunächst hat mir die gestaltung des Covers sehr gut gefallen. Man kann sich schon vorstellen, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt. In Verindung mit Klappentext und Titel kann man sich auch schon die averbindung des abgebildeten Pärchens vorstellen. Der Titel ist für dieses Buch sehr gut gewählt.
Wenn Patricia Schröder in diesem Buch etwas geschafft hat, dann ist es, die Spannung aufzubauen und zu halten. Ich dachte zunächst, dass es sich hier um ein sehr seichtes und durchschaubares Buch handelt. Schröder überzeugt jedoch spätestens nach 100 Seiten vom Gegenteil. Eine Gruppe von Jugendlichen macht sich auf ins Unbekannte.
Anna Gavalda hat hier ein sehr beeindruckendes Buch geschaffen. Obwohl es sich um ein eher dünnes Buch handelt, entsteht eine sehr tolle und faszinierende Geschichte. Für mich macht genau das einen guten Autor aus: das Erzählen einer stimmigen Geschichte, einmal nicht verpackt in eine 5-teilige Serie. (Das kann auch toll sein, nicht falsch verstehen ;)).
Als ich das Buch auspackte, war ich total fasziniert! Das Cover ist in schwarz-rot gehalten und der Buchschnitt (alle Seiten von außen und oben/unten) ist in einem knalligen ROT gehalten, das sehr an Blut erinnert. Hier ein ganz großes Lob an den für die Optik Zuständigen, das Design zieht Blicke auf sich und passt zum Inhalt des Buches! Einziger Kritikpunkt: Es ist sehr empfindlich.