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Sterbebegleiterin - ein Beruf, den ich niemals selbst ausführen kann, weil ich emotional zu befangen bin, doch ein Thema, welches sich sehr interessant las …
Arno Geiger war mir bereits vorher ein Begriff, denn ich hatte 2018 “Der alte König in seinem Exil”gelesen und nicht sonderlich gemocht. Auch “Das glückliche Geheimnis” hat es nicht auf meine Bestenliste geschafft und nun weiß ich, dass ich die Werke des Autors ab jetzt meiden werde …
Auf diese Reihe bin ich aufmerksam geworden, weil sie aus unserer Grundschulbibliothek aussortiert wurde, weil kein Kind sie ausgeliehen hat. Ich weiß nun warum und denke, dass sie einfach am falschen Platz stand.
Als wir in der 10. Klasse in London auf Klassenfahrt waren, haben wir auch Madame Tussauds besucht. Ich war damals erstaunt, wie lebensecht die Figuren wirkten. Jetzt etwas über ihr Leben und nicht nur über ihr Werk zu erfahren, machte mich neugierig.
Die Bücher aus dem Mabuse Verlag sind aus unseren Regalreihen nicht mehr wegzudenken. Am liebsten hätte ich sie alle bei uns stehen. Und am liebsten würde ich sie wieder und wieder lesen. Denn obwohl es Kinderfachbücher sind, geben sie mir als Erwachsene mindestens genauso viel.
Eigentlich hatte ich mir das Hörbuch von "Was nicht vergessen wurde" besorgt, aber nachdem mich "Was damals geschah" ziemlich überzeugt hatte, wollte ich unbedingt schnell weiterlesen und so musste das eBook bei mir einziehen, um gegebenenfalls jede freie Minute nutzen zu können.
"Steinkind" ist ein Überbleibsel einer ehemaligen Freundin, die damals aussortiert und mir ihre Bücher vermacht hat. Der Klappentext klingt interessant und die Seitenzahl von 160 ist nicht allzu hoch. Dennoch hätte ich das Werk auf den letzten Metern beinahe abgebrochen ...
Bei uns in der Kindergartengruppe sind Bücher, in denen sich die Kinder verewigen können, scheinbar (noch) nicht so gefragt. Uns erreichte in 3 Jahren nun das 2. seiner Art ...
Ich war sehr gespannt auf "Meine Crew", denn ich hatte damals die Werbung um das Crowdfunding mitbekommen, mich jedoch nicht daran beteiligt, weil wir zu diesem Zeitpunkt bereits ein eigenentworfenes hatten.
Der Körper ist bei meiner fast 6-Jährigen schon lange Thema. Sie interessierte sich bereits sehr früh für die Vorgänge in ihm, sodass wir ungefähr mit 3 Jahren anfingen, Kindersachbücher darüber (vereinfacht) zu lesen.
2018 habe ich schon einmal eine Familiensaga von Lisa Jewell kennenlernen dürfen und laut meiner Rezension war ich von ihr überzeugt. Was genau in "Der Flügelschlag des Glücks" Thema war, kann ich heute leider nicht mehr nachvollziehen. Aber nach "Was damals geschah" habe ich die Autorin nun erstmal auf meine immer-wieder-Leseliste gesetzt.
"Unter dem funkelnden Weihnachtsstern" hat meine 5-Jährige aus der Bibliothek mit nach Hause gebracht. Ich hatte es aufgrund des Covers ebenfalls bereits ins Auge gefasst und bin nun ganz verzaubert von der süßen Geschichte ...
Vielleicht habe ich mittlerweile zu viele dieser Ratgeber in diese Richtung gelesen, vielleicht waren meine Erwartungen (nach dem Vorwort von Nora Imlau) zu hoch - mich hat dieser Ratgeber im Endeffekt jedenfalls nicht weiter gebracht ...
Von "Talking to the Moon" hatte ich mir sehr viel versprochen und musste letztendlich feststellen, dass meine Erwartungen zu hoch gesteckt waren ...
Bei älteren Büchern lese ich immer mit einer gewissen Skepsis hinein, da man nie weiß, wie die Familie zum Beispiel dargestellt wird oder wie viel / ob Adultismus vorhanden ist.
Beim Bilderbuch "Der kleine Bär wartet auf Weihnachten" wurde ich positiv überrascht.
Ich liebe True Crime. Es sind Geschichten, die das Leben schreibt. Und oft darf man in diesem Genre tief blicken.
Genau wie bei Romanbiografien habe ich es gerne, wenn der Fall in eine spannende Erzählung gepackt wird. Wenn man von Minute zu Minute mitgerissen wird. Wenn man am Ende des (Hör)Buches angelangt und man unbedingt weiter recherchieren möchte.
Psychothriller sind genau mein Genre. Ich liebe es, wenn man nicht genau weiß, wohin die Geschichte einen führen wird. Ich mag dieses Unterschwellige, weil man stets darauf lauert, dass es eine unvorhergesehene Wendung gibt oder eine Erklärung, mit der man absolut nicht gerechnet hat.
"Einer wird sterben" plätschert größtenteils vor sich hin.
Rund um den Mount Everest und dessen Besteigung gibt es einige Bücher. Ich habe vor knapp 10 Jahren bereits "In eisige Höhen - Das Drama am Mount Everest" gelesen und war schwer beeindruckt.
Ich kann, ehrlich gesagt, nicht verstehen, wie sich Menschen wissentlich in solch eine Gefahr begeben können und lese/höre solche Geschichten daher immer mit angehaltenem Atem ...
"Ben liebt Anna" - ich glaube, es gibt kaum jemanden, der diese Geschichte nicht kennt ... Ich habe sie damals in der Schule gelesen und hatte sie gut in Erinnerung. Als sich mir die Gelegenheit bot, das Buch in unser Regal einziehen zu lassen, weil es in der Schule scheinbar immer noch Pflichtlektüre ist, ergriff ich die Chance.
Im Zuge einer Ausmistaktion einer Bekannten ist "Mitgefangen, mitgehangen" in mein Regal eingezogen. Nun endlich habe ich es vom SuB befreit, nachdem ich bereits "Schlaf, Kindlein, schlaf" gelesen und für gut befunden hatte.
Meine 5-Jährige ist - genau wie ihr Papa - eine Künstlerin. JEDEN Tag wird gezeichnet, geschnitten, geklebt, ... Als ich das Buch in der Bibliothek sah, dachte ich also, dass ich ihr so die Entstehung der verschiedenen Farben nahebringen bzw. sie sie sich auch vielleicht selbst erarbeiten kann.