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Vor einem halben Jahr durfte ich bereits "Die Suche nach den großen Fünf - Ein Abenteuer in Botswana" kennenlernen und war erstaunt, wie einfach sich doch Geschichten für Kinder über uns unbekannte Gegenden unseres Planeten erzählen lassen.
Die USA anhand des Kanonenkugel-Rennens näherbringen zu wollen, ist den Weltenbummler Kids fantastisch gelungen.
Dies ist mal wieder ein Buch, bei dem ich am liebsten keine Rezension schreiben würde, weil es mir schwer fällt, in Worte zu fassen, was ich wirklich darüber denke ...
Schule ist langweilig. Und Schulgeschichten auch. Doch nicht die von der Meta-von-Magnolien-Schule!
Sven Gerhardt hat Personen erschaffen, mit denen sich einige Kinder leicht identifizieren können. Anton, Serena, Cem und Mascha sind Charaktere, denen wir im täglichen Leben begegnen: mutig, schüchtern, vorlaut, sportlich, ... - doch vor allem sind sie befreundet.
Mein Fundus an Erfahrungsberichten ist mittlerweile enorm - und er wird noch weiter wachsen, denn da draußen gibt es sooo viele Leute, die gehört werden wollen ...
Schon früh kamen wir zu dem Punkt, unserem Kind zu erzählen, dass ich früher nachts gearbeitet habe - als Bäckerin/Konditorin. Neulich habe ich dann zum ersten Mal gehört, dass sie dies auch anderen Leuten erzählt.
Wir kennen den ersten Band um den Kakapo Balsa (noch) nicht, doch wir haben bereits das Buch "Ach, hätte ich bloß einen Kakapo" gelesen und wussten daher, welches Tier uns hier erwartet.
Sabine Layh konstruiert eine Geschichte rund um das Paarungsverhalten der Kakapos. Viele Informationen werden geschickt eingefädelt und erschlagen Kinder und Vorlesende nicht.
Ich möchte, dass dieses Buch Pflichtlektüre an Schulen wird!
Seit über einer Woche versuche ich meine Gedanken zu ordnen. Niemals werde ich der Geschichte gerecht werden können. Worte werden hier nicht ausreichen, um das zu schildern, was ich ausdrücken möchte ...
Im Buch "Aufgeklappt und viel entdeckt! Das essen wir - Woher kommen Reis, Gemüse, Fisch und Co.?" erfahren wir wirklich eine ganze Menge. Da steckt hinter 75 Klappen viel Wissenswertes.
Als ich vom Verlag eine Anfrage für dieses Buch bekam, hatte ich bereits direkt eine Absage im Kopf formuliert, denn meine Kapazitäten sind sehr begrenzt und gerade Erwachsenenliteratur lese ich oft nur abends im Bett ein paar Zeilen, sodass ich da nicht so schnell voran komme ...
Wir hatten uns auf eine zauberhafte Geschichte mit allerlei magischen Momenten gefreut, doch weder meine 5-Jährige noch mich konnte die Erzählung überzeugen ...
Mit 113 Seiten ist das Buch an sich bereits sehr lang. Mit dem Format 25x25cm ist es nochmals eine Schippe drauf, denn dann passt neben vielen wunderschönen Zeichnungen auch ganz schön viel Text auf eine Seite.
Meine Ansprüche an die Geschichte waren hoch - zu hoch, wie ich im Endeffekt feststellen musste ...
Ich hatte mich auf eine - wie angekündigt - kitschfreie und doch berührende (Weihnachts)Geschichte gefreut, meine Erwartungen wurden aber nur teilweise erfüllt.
Ich habe dieses Büchlein in unserer Schulbibliothek entdeckt, wo es aussortiert wurde, als ich auf der Suche nach einer Lektüre zum "Tag der verlorenen Socke" (9. Mai) war.
Der Titel ist ein wenig irreführend, denn im Endeffekt geht es eher um die im Klappentext erwähnte SockenANZIEH- statt SockenSUCHmaschine. Aber das ist nur eine Kleinigkeit und tut der Geschichte keinen Abbruch.
Tatsächlich waren meine Erwartungen nach dem Lesen des Klappentextes ganz andere und somit wahrscheinlich ein bisschen zu hoch gesteckt ...
Ich dachte, die Geschichte sei vorrangig im LGBTQIA+ Bereich angesiedelt. In Wirklichkeit ist sie jedoch eher ein Coming-of-age-Roman, in dem wir Magdalena auf dem Weg zu sich selbst begleiten.
In unserem Haushalt verschwinden keine Socken. Ehrlich. Ich musste sie noch nie suchen und wenn mal ein einzelner in der Waschmaschine landete, dann nur, weil der andere sich im Nebenhaufen versteckt hatte. Doch das Sockenproblem scheinen viele zu haben - und nun kennen wir zumindest die Lösung dafür.
"Die Unternehmerin von Amsterdam" suggerierte mir durch Titel und Klappentext etwas anderes, als ich im Endeffekt größtenteils zu lesen bekam ...
Simone van der Vlugt hat einen angenehmen Schreibstil. Ich habe meinen eReader gerne zur Hand genommen, um die Geschichte zu verfolgen.
Mit dem vorliegenden Sach- und Bilderbuch hat Isabel Müller ein wunderbares Debüt erschaffen.
Es fängt bereits damit an, dass auf dem vorderen Vorsatz "Die Reise der Grünen Meeresschildkröte" abgebildet ist und auf dem hinteren "Die Brutgebiete der Grünen Meeresschildkröte". So können sich dies Lesende und Zuhörende bildlich gut vorstellen bzw. die Reise mitverfolgen.
Ich kenne dieses Buch aus meiner Kindheit nicht, obwohl es ein Klassiker zu sein scheint. Aber es klang nach einer lustigen Geschichte, die mal wieder einfach nur lustig sein darf, ohne besondere Kriterien erfüllen zu müssen. Also durfte es aus der Schulbibliothek mit zu uns nach Hause.
Ich mag historische Sagen. Und wenn sie dann noch von wahren Begebenheiten inspiriert sind, haben sie erst recht meine Aufmerksamkeit.
"So weit die Störche ziehen" hat mich gut unterhalten, stellenweise jedoch auch manchmal genervt.
Ich hatte mich auf ein neues Pferdeabenteuer für unsere Schulbibliothek gefreut, in der dieses Genre allzeit beliebt ist. Doch mir hat es mit seinen vielen Themen, die es beinhaltet, leider nicht zugesagt ...
Auf dieses Malbuch war ich sehr gespannt. Ja, es ist allein vom Titel und von der Aufmachung her sehr stereotyp und klischeehaft. (ebenso der andere Teil der Reihe) Doch meine 5-Jährige liebt Einhörner, sodass ich bei ihr nichts falsch machen konnte. (wenn sie das andere auch haben möchte, kaufe ich ihr dies ebenfalls)