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Der Debüt-Roman Betrunkene Bäume von Ada Dorian ist m. E. nicht so einfach zu rezensieren, ohne zu viel vom Inhalt zu verraten. Das Buch ist in verschiedenen Erzählsträngen unterwegs.
Hier gibt es 7 Märchen mit sehr phantasievollen Protagonisten - allesamt Kinder mit wunderlichen Eigenarten. Ob es ein phänomenal schlechtes Gedächtnis ist, ein überdimensionaler Umfang mit Ballonneigung, ein magischer Name, der besser nicht ausgesprochen wird, ein superhochbegabter Zwilling oder Norm, der so normal und durchschnittlich ist, dass ihn schlichtweg jeder übersieht.
Im August 1869 tötet der 17jährige Roderick Macrae 3 Mitbewohner seines kleinen Ortes Culduie auf grausame Weise. Unmittelbar im Anschluss begibt er sich freiwillig in die Hände eines Nachbarn und gesteht seine Tat, was zu seiner Inhaftierung führt.
Wieder mal sind die Mitarbeiter der unsichtbaren Universität für Zauberei die Schuldigen. Sie entsorgen ihren Müll auf unsichere Art und Weise (einfach über die Mauer) und selbstverständlich finden einige Ratten diesen und siehe da: Sie entwickeln plötzlich ein Bewusstsein und können sprechen. Zu ihnen stößt ein ebenfalls sprechender Kater namens Maurice, der diesem Buch seinen Namen gab.
Obwohl das Buch inzwischen fast 10 Jahre alt ist, ist es erst jetzt in meine Hände gekommen und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Da ich vor allem Lichters heutige Sendung Bares für Rares ausgesprochen gerne schaue (mit Kochsendungen kann man mich jagen) fallen mir immer wieder regelrecht hasserfüllte Kommentare im net auf, die sich über Horst Lichter ergießen.
Es handelt sich hier um eine Ansammlung kurzer Geschichten, die teils sehr skurril anmuten und auf humorvolle Art Einblicke in das Leben eines Großstädters bieten sollen. Dementsprechend schon von seiner Art her ein ideales Klobuch!
Das Leben mit Kindern ist anders als ohne. Aber sowas von!
Eine durchaus amüsante Sammlung verschiedenster Pannen und Kuriositäten zum Thema Reisen.
Bei diesem Buch handelt es sich um eine hübsche Zusammenstellung von kurzen Anekdoten aus dem Schulalltag - teils von geschriebenen oder auch gesprochenen Worten - die zahlreiche Lehrer an Spiegel Online geschickt haben.
Lennart Malmkvist erbt einen Laden mit Zauberartikeln von einem älteren Herrn namens Buri Bolmen, der unter äußerst merkwürdigen Umständen plötzlich verschwunden ist. Bedingung ist jedoch, den Mops des Besitzers zu übernehmen und den Laden mindestens 1 Jahr zu betreiben.
Christoph Rehage hat das Abenteuer unternommen, mit einer Reisegruppen von 12 Chinesen eine Europa-Rundreise zu starten, und zwar als ganz normales Reisemitglied. Zu Beginn des Buches erfährt man in einer kurzen Einleitung, wie es zu diesem Entschluss kam und wie die Planung nebst Buchung vonstatten ging.
Dieses Buch zu rezensieren fällt mir nicht leicht! Die Thematik ist mir ausgesprochen wichtig und die durchweg positiven Absichten, die hinter diesem Roman stecken, sind mir alleine mindestens 2 Sterne wert! Mit der Umsetzung in Romanform bin ich leider nicht wirklich glücklich geworden.
Elena und Lila wachsen in Rione, einem ärmlichen Vorort von Neapel, in den 50er und 60er Jahren auf. Beide verbindet eine in meinen Augen etwas eigentümliche Freundschaft, die gut 6 Jahrzehnte halten wird. Dann verschwindet Lila plötzlich so, als hätte es sie nie gegeben.
Eine Rezension dieses Buches ist nicht einfach und ich fürchte, dass sie auch mir nicht richtig gelingen wird. Der grandiose Roman von Monica Wood war für mich eine wirkliche Entdeckung, gerade weil er nicht so geradlinig dahin plätscherte, sondern etliche Haken schlug.
Nachdem das Buch schon einige Zeit auf meinem SUB schlummerte, musste ich es nun doch endlich zur Hand nehmen, als der Lieblingsstar meiner Kindheit diesen Juni verstarb.
Gustav Perle wächst in der Nachkriegszeit in Matzlingen in der Schweiz auf. Sein Vater ist gestorben, als er noch ein Säugling war und seine Mutter bringt sie mehr schlecht als recht durch. Sie wohnen in einer winzigen Wohnung und Gustavs einziges Spielzeug ist eine bemalte Blecheisenbahn.
Zunächst zum Cover: Es gefällt mir ausgesprochen gut, da es die Stimmung des Buches gut zum Ausdruck bringt.
Dies war mein erstes Buch von Arto Paasilinna. Hier kurz die Beschreibung des Verlages:
Dieses Buch ist eine nette Zusammenstellung aus verschiedenen Informationen rund ums TV.
Das Büchlein ist eine nette Kurzbiografie - Anekdotensammlung trifft es eigentlich nicht richtig, auch wenn die ein oder andere Anekdote sicherlich enthalten ist.