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Bereits der erste Teil dieser Reihe hat mir gut gefallen, besonders die stimmungsvolle Atmosphäre Lissabons mit dem typischen Fado, dem portugiesischen Lebensgefühl und Vinho Verde habe ich sehr genossen. Zusammen mit der Krimihandlung ist Luis Sellano eine gelungene Weiterführung seiner Reihe gelungen. Das Buch ist aber auch als "stand alone" ohne Wissenslücken lesbar.
Eiderstedt: Die Hochzeit von Oma Else und ihrem Doktor steht bevor. Es ist für alles gesorgt, für das leibliche Wohl sorgt der Caterer, die Friesentorte ist bestellt und für die musikalische Begleitung der Feier reist die bayerische Combo "Gevatter Blechschuss" an. Doch dann muss die Hochzeitsfeier kurzfristig auf das Festivalgelände verlegt werden, denn dort soll die Combo einspringen.
Diese Geschichte ist in 5 Minuten gelesen, sie ist unterhaltsam, ein wenig humorvoll und das Ende kann man sich leider schon denken.
"Hoffnung ist ein seltsames Ding. Ganz anders als die Liebe, Angst oder Hass. H. ist ein Gefühl, von dem man erst merkt, dass es da war, nachdem man es verloren hat." Zitat Seite 215
Rezension enthält Spoiler!
"Große Farne hatten sich rings um den Jungen entrollt, Baumwurzeln hatten ihn umschlossen, und Efeu hatte ihn geschwind eingehüllt. Äste hatten sich tief über seinen winzigen Kopf gebeugt und einen Blättersegen über ihn geschüttelt. Maulwürfe hatten sich blind und entschlossen durch den Boden gegraben und mit ihren kräftigen Krallen um ihn herum Erde aufgehäuft, " Zitat Seite 9
Fallanalytiker Martin Abel wurde nach den letzten lebensgefährlichen Fällen von seinem Chef in eine etwas passivere Rolle gedrängt, er bildet junge Polizisten aus. Das ist jedoch nicht sein Ding und schliesslich schickt ihn der Chef ins ruhige Gummersbach. Dort liegen zwei Vermisstenfälle vor.
Es geht um den 50-jährigen Bernard, ein ruhiger Bankangestellter, verheiratet und Vater einer Tochter. Halt ein ganz normaler Durchschnittsbürger.
In diesem Buch:
Anna McPartlin: «Das Sommerwunder»
Juliet Ashton: «Ein gutes Mädchen»
Mia Morgowski: «Ein Mann sieht rot»
Sofie Cramer: «Ein abgefahrener Sommer»
Britta Sabbag: «Sommer für Aussteiger»
Dieses Büchlein ist wunderschön, besonders mit seinen Herzen auf dem Cover vermag es sofort zu verzaubern. Kann das der Inhalt auch leisten?
Bei dieser Buchreihe bin ich mit diesem Band, immerhin Nr. 5, sozusagen als Quereinsteiger eingestiegen. Keine gute Idee, wie sich beim Lesen herausgestellt hat.
Aber von vorn. Der Thriller beginnt mit einem grandiosen Prolog, in dem das Kind Kitty die Hauptrolle spielt. Leider ist im folgenden Buch nie wieder die Rede von dieser Kitty.
Anna ist seit fünf Jahren von Max getrennt und die gemeinsamen Töchter sollen die Ferien bei ihm verbringen. Sie möchte nach Amrum fahren und dort Jan, ihre unvergessene Jugendliebe wiedersehen. Also packt sie den VW-Bus und will die Mädchen bei Max abliefern. Doch dann meldet sich überraschend ihre Mutter, zu ihr besteht sein 18 Jahren kein Kontakt mehr.
Vera Odermann ist 46, eine erfolgreiche Projektmanagerin und seit 25 Jahren verheiratet, als ihr Mann sie wegen einer jüngeren Frau verlässt. Sie wohnt nun mit ihrer Tochter Greta und hofft, bald wieder als Single, wenn Greta für ihr Studium auszieht, ihre persönlichen, lange Zeit verdrängten Wünsche ausleben zu können.
Auch wenn das friesische Dorf Pilsum sehr beschaulich ist, gemordet wird auch dort. Direkt nebem dem Leuchtturm wird die Leiche einer attraktiven Frau gefunden, sie wurde brutal erdrosselt. Doch warum trägt sie auf ihrer Stirn einen Lippenstift-Abdruck in Form eines Kussmunds?
"Mein Ziel ist es, jeden zu ermutigen, etwas Neues auszuprobieren, die nächste Stufe des Kochens zu erreichen und die Küche als unerschöpfliche Inspirationsquelle zu erfahren." Zitat Seite 13
Dieses Buch ist schon optisch eine Augenweide, es ist recht groß, liegt aber noch gut in der Hand.
Auf Rügen stehen die belieben Störtebeker-Festspiele an, ein Touristenmagnet erster Güte. Die Polizei ist jedoch in Alarmbereitschaft, denn eine Terrorwarnung scheint dieses Ereignis zu überschatten. Doch die Ermittlungen verlaufen im Sand.
Jacques Leblanc hat genug von der Großstadtkriminalität in Paris und lässt sich ins beschauliche Deauville-Trouville in der Normandie versetzten. Dort erhofft er sich ein stressfreies Leben wie Gott in Frankreich. Aber dann findet seine frühere Freundin Marie einen Toten am Strand. Leblanc ermittelt, lässt sich aber nicht völlig aus der Ruhe bringen.
Kommissar Erlendur Sveinsson ermittelt in einem ganz speziellen Mordfall: Ein Weihnachtsmann wurde mit heruntergelassener Hose erstochen aufgefunden. Er war der Portier eines angesehenen Hotels in Reykjavik und nun will der Hotelchef den Ruf seines Hotels vor den Gästen nicht in Verruf bringen.
"Ein Fotoapparat kann nur einfangen, was sich ihm zeigt, doch ein Maler kann sichtbar machen, was nicht zu sehen ist." Zitat Seite 457