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Marguerite Delorme ist 78 Jahre alt, als ihr Mann Henri nach langer Ehe stirbt. Ihre Beziehung war stets höflich, aber nicht von Liebe geprägt. Es gab keinen Streit, Henri regelte ihr gemeinsames Leben und entschied auch die Urlaubsziele. Nach seinem Tod fühlt sich Marguerite haltlos und aufgelöst, alt und überflüssig.
In einer schwedischen Kleinstadt: Eugen Kallmann war ein beliebter Lehrer, als er stirbt, wirft sein Tod einige Fragen auf. Die Polizei macht es als Unfall fest. Als Leon Berger Kallmanns Nachfolge im Schwedischunterricht antritt, findet er dessen Tagebücher. Er liest sie und kann sich daraus keinen Reim machen, denn Kallmann spricht in Rätseln.
Victoria ist siebzehn und schwanger und wird von ihrer Mutter vor die Tür gesetzt. Da überredet ihre Lehrerin Maggie die Brüder McPheron, zwei alte Viehzüchter, das Mädchen bei sich aufzunehmen. Ein erst widerwilliger Akt der Güte, der das Leben von sieben Menschen in der Kleinstadt Holt in Colorado umkrempelt und verwandelt.
"Drei Tage unbequem schlafen und exzessiver Alkoholkonsum, laute Menschen und eine komplizierte Toilettensituation: Die Weihnachtstage sind das Festival für Erwachsene." Zitat Seite 57
Dieser Teil der Buchreihe liest sich wundervoll romantisch und man taucht sofort in die idyllische weihnachtliche Atmosphäre des kleinen Städtchen ein. Hier wird Weihnachten ganz groß gelebt, mit schönen Dekorationen, gemütlichen Treffen bei Scones, Tee und Kerzenschein und mit jeder Menge Cookies aus der Bäckerei von Kara Hastings.
Noëlle Christmann, dieser Name klingt schon nach Weihnachten und das ist von ihren Eltern auch voll beabsichtigt, denn sie lieben das Fest und schmücken schon Anfang September das ganze Haus und sind für ihren Lichterglanz weithin bekannt. Das ist für Noëlle nur schwer auszuhalten, denn sie ist ein echter Weihnachtsmuffel.
Es ist ein recht großes Buch, aber auch sehr übersichtlich durch die alphabetische Reihenfolge der Obst- und Gemüsesorten und ein tolles Nachschlagewerk!
Wenn Kinderbücher so spannend, lustig und auch anrührend schön geschrieben sind, machen sie nicht nur Kindern Freude.
Im Prolog erleben wir wie vor Millionen von Jahren ein Dinosaurierei im Meer versank und durch die folgende Eiszeit eingefroren wurde.
In ihrem Elternhaus in Hafnarfjörður auf Island treffen sich die unterschiedlichen Schwestern Unnur und Hekla Gunnarsdóttir und bereiten sich auf das Weihnachtsfest vor. Nach dem Tod der Mutter führt Unnur mit ihrem Vater und ihrer Großmutter die kleine Pension. Sie ist eine verträumte Elfenmalerin und möchte endlich den Mann ihres Lebens kennenlernen.
Man erfährt wie die schwedische Weihnachtstradition der Lucia abläuft, bekommt einige Rezepte für Glögg, "Risalamande" (Milchreis) und typisches nordisches Gebäck an die Hand und wird unterhaltsam und informativ über nordische Weihnachten informiert.
Die Handlung beginnt mit einem Paukenschlag. Jette ist Moderatorin einer Radiosendung und verteilt Ratschläge und Lebenshilfetipps an unsichere und verzweifelte Menschen. Plötzlich steht sie selbst im Fokus des Geschehens und erfährt vor den Ohren der Öffentlichkeit vom Doppelleben ihres Mannes. Von einem Moment auf den anderen bricht ihr bisheriges Leben auseinander.
Bei diesem Roman hat mich der historische Hintergrund um König Artus und den Heiligen Gral interessiert und ich erhoffte mir ein spannenden Einblick in die Suche nach einem kirchlichen Artefakt, in diesem Fall das Buch der Ewolda.
Ich mag skandinavische Krimis und habe ich mich auf eine spannende nordische Lektüre gefreut. Allerdings hat mich dieses Buch nicht richtig packen können und der Protagonist ist auch kein Ermittler, für den ich brenne.
Wien: Vera Altmann führt als Schauspielerin die Tradition ihrer Mutter Marianne und Großmutter Käthe fort. Doch an den großen Erfolg ihrer Mutter Marianne, die einst ein gefeierter UFA Star war, kann sie nicht anknüpfen. Vera beschliesst, eine Dokumentation über ihre Familie zu drehen und befragt ihre Mutter nach Einzelheiten.
In diesem Roman geht es um Gruppenerfahrung am Berg, Kletterromantik und auch um Gefühle.
Die Autorin zeigt ein düsteres Bild einer Zukunftsvision von Deutschland und setzt ihre Protagonistin Britta in den Mittelpunkt. Britta ist desillusioniert, hat eine kleine Familie, ein Eigenheim und betreibt eine Praxis für Psychotherapie. Gemeinsam mit ihrem Geschäftspartner Babak eröffnet Britta eine Heilpraxis für Suizidprävention, die Brücke.
Friesensommer ist eine unterhaltsame Liebesgeschichte, die mit nordischen Charakteren, dem typischen Zeitgeist der Flower-Power-Zeit und einer Menge Lokalkolorit von der Nordsee punkten kann.
Im Roman verknüpft Janne Mommsen zwei Zeitebenen miteinander: 1968 und die Gegenwart um 2014.
Jean E. Pendziwol führt uns das Leben der Zwillinge Elizabeth und Emily vor Augen. Erst die Rückblicke durch die alten Logbucheinträge erhellen die wahren Vorgänge auf der abgeschiedenen Insel.