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Der neue Roman von Doris Strobl führt uns auf die Insel Frauenchiemsee. Wir schreiben das Jahr 1003. Gräfin Sophia von Schweinfurt erhält ihre Ausbildung im Kloster, doch ihre wahre Bestimmung scheint Gott zu sein. Ihr Wunsch ist es für immer im Kloster zu leben. Ihr Bruder, der Markgraf Hezilo hat jedoch andere Pläne mit ihr. Sie soll in Kürze den Grafen Adalbert von Almau ehelichen.
Die geschiedene Violet liebt ihren Laden "Vintage Hourglass", ein Geschäft, in dem sie vor allen Dingen Kleidung verkauft. Violet kauft und verkauft nicht nur Dinge, sie hört sich auch die Begebenheiten ihrer Kundinnen an und so kann jedes Teil, dass sie in ihrem wunderschönen Laden ausstellt und verkauft, eine eigene Geschichte erzählen. Eines Tages steht die junge April im Laden.
Wir schreiben das Jahr 1911. In Paris pulsiert das Leben. Die schillernde Kunstszene, die Avantgarde, das berühmte Moulin Rouge. Und dann die junge Eva Gouel, ein Mädchen vom Land, das in Paris auf der Suche nach einer neuen Aufgabe ist. Im Moulin Rouge kann sie schließlich als Kostümschneiderin arbeiten. Eva hat einen festen Willen und ist sehr zielstrebig.
Harriets Leben verläuft in geordneten Bahnen, kurzum, es ist langweilig, doch sie scheint zufrieden damit zu sein. Als ihr alter Schulfreund Gerd ihr aus heiterem Himmel einen Heiratsantrag macht und sie dann auch noch die Filiale einer Bremer Bank übernehmen soll, packt sie kurzerhand ihre Sachen und reist an die Ostsee, hoch zum wunderschönen Darß.
Ein fremdes Schlafzimmer, ein fremder Mann, der behauptet, ihr Ehemann zu sein. Fremde Kinder in einer ihr völlig fremden Umgebung. Katharyn ist verwirrt. Wo ist sie? Wer sind all diese fremden Menschen, die behaupten, ihre Familie zu sein? Tatsächlich wohnt sie alleine in einem kleinen Appartement und führt zusammen mit ihrer besten Freundin Frieda eine kleine Buchhandlung.
Emmas großer Wunsch war es immer, eine Familie zu gründen. Sie wollte einen tollen Mann heiraten, Kinder haben und mit dem Mann ihrer Träume alt werden, doch Emma hat Krebs. Ihre große Hoffnung bestand darin, die furchtbare Krankheit endlich besiegt zu haben, doch der Krebs ist zurück. Der Tumor in ihrem Kopf ist gewachsen. Emma hat nur noch knapp ein Jahr zu leben.
Welcher Urlaub ist der richtige für meine Familie und mich? Möchte ich das Rundum-Paket in einer Clubanlage mit mehrmals Essen, Sport und Kinderbetreuung am Tag? Können wir eine Rundreise wagen? Werden die Großeltern mitgenommen? Oder doch lieber mit Freunden oder alleine fahren? Darüber sollte man sich als erstes klar sein.
Brigitte Riebe entführt uns mit ihrem Roman in das Köln im Jahre 1540. Johanna Arnheim, die gerade erst Witwe geworden ist, versucht, den Weinhandel ihres Mannes aufrecht zu erhalten, doch immer wieder werden ihr Steine in den Weg gelegt. Sie versucht wirklich alles, muss sie doch für sich und die alte Sabeth sorgen. Ihr Schwager will sie zur Frau nehmen, doch Johanna mag ihn nicht.
Berlin im Jahr 1930. Für die junge Armana gibt es nichts Schöneres, Altorientalistik und Archäologie an der Berliner Universität zu studieren. Sie ist fasziniert von der Welt der Hethiter und ihr größter Wunsch ist es, einmal nach Hattusa zu reisen, einmal die alte, versunkene Hauptstadt zu erkunden.
Sarah, eine junge Sklavin, die mit ihrer Mutter Emmeline und ihrer Schwester auf einer Plantage lebt, hat nur einen Wunsch. Irgendwann möchte sie fliehen. Sie träumt von einem Leben in Freiheit, einem Leben ohne die Grausamkeiten, die die Weißen tagtäglich den Sklaven antun. Als Clarissa, die Tochter des Plantagenbesitzers heiratet, erhält sie von ihren Vater Sarah als Hochzeitsgeschenk.
Zur Zeit der Weltausstellung in Paris. Dora erfährt durch Zufall, dass ihr Mann Gustave sie mit ihrer besten Freundin betrügt. Tochter Nanette hingegen ist zum ersten Mal richtig verliebt, doch ist der Auserwählte auch der richtige Mann für sie? Nanette erfährt von dem geheimnisvollen Fluch, der angeblich auf ihrer Familie lasten soll und sie beginnt nachzuforschen.
Als der Autor Paul Glaser das Vernichtungslager Auschwitz besucht, entdeckt er eher durch Zufall seine jüdischen Wurzeln. Als er seinen Vater auf die Geschichte seiner Familie anspricht, schweigt dieser jedoch. Seine Tante Roosje jedoch beginnt zu erzählen.
In den Garten der Abendnebel zieht sich die angesehene Richterin zurück, als sie in den Ruhestand verabschiedet wird. Ganz langsam aber immerfort schwinden ihre Erinnerungen. Solange sie noch kann, will sie all ihre Erinnerungen niederschreiben. Erinnerungen an das japanische Internierungslager, in dem sie zusammen mit ihrer Schwester inhaftiert war und das nur sie, Yun Ling, überlebt hat.
Maries Vater ist verstorben. Sie hat Chandor, das Weingut geerbt und fährt dorthin, um ihre Mutter zu besuchen. Während Marie mit ihrem Verlobten Marc in der Stadt lebt, hat sich ihre alte Jugendliebe André um das Gut gekümmert, doch finanziell steht das Gut nicht besonders gut da. Ganz im Gegenteil. Die Zwangsversteigerung droht.
Jill, Anfang 40, die eigentlich Gundula heißt, versucht seit Jahren verzweifelt, auf den Comedy-Bühnen des Landes Fuß zu fassen. So recht gelingen will ihr das aber irgendwie nicht. Mal hier, mal dort ein Engagement, aber mehr kommt irgendwie nicht zustande. Sie zieht von Berlin nach Köln und landet bei ihrem Ex-Freund Armin, doch der wohnt längst nicht mehr allein.
Sophie Freitag, Anfang 40, Single und Mutter zweier Kindergartenkinder sehnt sich nach einem Traummann. Immer, wenn es gerade so richtig schön romantisch wird, machen die Männer einen Rückzieher. Was nützt die ganze Romantik, wenn jedes Mal eines der Kinder im Zimmer steht. Das eine Kind hat Durst, das andere möchte noch eine Geschichte hören. Der ganz normale Alltagswahnsinn mit Kindern eben.
Sarah, eine junge Frau und Hausmädchen bei den Bennets, hat es nicht immer leicht im Leben. Ganz im Gegenteil. Ihr Leben ist geprägt von harter Arbeit. Die Waschtage gehören mit zu den schlimmsten Tagen. Die Wäsche der Herrschaft und auch der Bediensteten muss gewaschen werden. Es wird gewaschen und geschrubbt. Die Hände haben in der Lauge stark zu leiden. Eine kleine Pause zwischendurch?
Einst reiste Isabelle Wessinghage mit ihrer Oma nach Malschewen, einem kleinen Dorf in Masuren direkt an einem See gelegen. Dort entdeckte die junge Isa nicht nur die Insel ihrer Oma, um die sich ein kleines Geheimnis rankt, das sie unbedingt lüften möchte.
Diane hat alles verloren. Ihr Mann Colin und ihre Tochter Clara starben bei einem Verkehrsunfall. Diana zieht sich vollkommen vom Leben zurück. Seit einem Jahr hat sie ihre Wohnung nicht mehr verlassen. Einzig ihr Freund Félix darf sie besuchen. Mit ihm zusammen betreibt sie eigentlich ein Literaturcafé, doch davon will sie jetzt nichts mehr wissen.
Mehr oder weniger aus Spaß geben Petra Hartlieb und ihr Mann ein Angebot ab. Ersteigert werden kann eine Buchhandlung. Eine Buchhandlung in Wien. Und dann - die Zusage! Sie können es kaum fassen, doch eines ist klar. Die Buchhandlung wird nicht gleich wieder verkauft. Sie wird übernommen. Die Jobs werden gekündigt. Die Koffer werden gepackt und auf geht es nach Wien.