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In den letzten Jahren sammelten sich immer mehr Ratgeber zur Selbstliebe und Selbstakzeptanz in den entsprechenden Regalen der Buchläden.
Im Hamburger Elbvorort steht seit mehreren Jahren eine Villa leer, zu der Pianist Tobias Hansen jedoch in regelmäßigen Abständen fährt. So bekommt er auch mit, dass Yvette Winkler mit ihrem Mann und ihren vier Kindern dort einzieht. Während die Ehe der Winklers in Österreich nicht die besten Entwicklungen durchgemacht hat, erhofft sich Yvette nun in Hamburg einen Neustart.
Cecily Wong kann ich Glück kaum fassen: Als Journalistin darf sie als erste den berühmten Bergsteiger Charles McVeigh interviewen, dier innerhalb eines Jahres vierzehn Achttausender bestiegen hat. Sein letzter Aufstieg gilt dem Manaslu. Der einzige Haken: Damit Cecily das Interview führen darf, muss sie sich anschließen und selbst den Gipfel des Manaslus erklimmen.
Der Plot von "Das Letzte, was du hörst" hat mich sofort begeistert, da ich selbst gern Podcasts höre:
Chloe Green geht in einer Kleinstadt in Alabama zur Highschool und steht kurz vor ihrem Abschluss. Ihr Ziel, das ihr schon so lange vorschwebt: Das Schuljahr als Jahrgangsbeste abschließen. Doch ihr Vorhaben gerät ins Wanken, als Shara Wheeler, die Tochter des Schuldirektors in der Nacht des Abschlussballs verschwindet.
Linda Zervakis, ehemalige Tagesschausprecherin, Podcasterin und Moderatorin hat mit "Wenn ich das kann, kannst du das auch" ein liebevoll gestaltetes Kochbuch mit simplen Rezepten geschaffen. Obwohl die Rezepte im Fokus stehen, werden sie eingerahmt durch viele Fotos, persönliche Erzählungen, Erläuterungen zu den Speisen und vermitteln ein lebhaftes, geselliges und genussvolles Lebensgefühl.
Mit "Schmelzpunkt" zeichnet Wolf Harlander nach "42 Grad" und "Systemfehler" ein weiteres Katastrophenszenario. Schauplatz ist das eigentlich eiskalte Grönland, wo es jedoch aufgrund sehr sommerlichen Temperaturen viel zu warm für die Jahreszeit ist. Das Eis schmilzt sehr schnell, Eismassen fallen ins Meer, Gletscher brechen - die Arktis schmilzt.
Reinhard Haller ist durch seine Tätigkeit als Gerichtspsychiater regelmäßig mit Hass konfrontiert und untersucht in "Die dunkle Leidenschaft" diese Emotion.
Die junge Studentin Ellie ist in ihren Literaturprofesser Steven verliebt und ihre sechsmonatige Beziehung ist Anlass für einen romantischen Wochenendurlaub in einem einsamen Ferienhaus auf Long Island - wo es nur die beiden, die Natur und das prasselnde Kaminfeuer gibt. Was so romantisch klingt, ändert sich abrupt, als die beiden die Geheimnisse der*des anderen erfahren.
Poppy Wright liebt das Reisen und hat dies im Rahmen ihrer Kolumne fest in ihren Job integriert. Ihr bester Freund, Alex Nilsen, den sie auf dem College kennegelernt hat, war zehn Sommer lang ihr fester Urlaubspartner für ihre Reisen - bis es in Kroationen zu einem Vorfall kam und der Kontakt zwischen den beiden abbrach.
Nach dem Tod ihres Vaters verlässt June ihren Studienort Portland und kehrt in ihre Heimat Colorado zurück, wo sie sich nun um den Familienbesitz, die Obstfarm, kümmert. In Portland lässt sie auch ihre große Liebe Henry zurück. Dieser steht nun plötzlich vor ihr und möchte die Scheidung.
In der Tongrube, in der Archäologe Prof. Brunner einige Zeit zuvor das Skelett des Urzeitaffen "Udo" ausgegraben hat und es daher zu gewisser Berühmtheit brachte, liegt nun dessen Leiche.
Felipe ist 17, homosexuell und übergewichtig, was ihm selbst sehr bewusst ist und woran er durch das stete Mobbing seiner Mitschüler*innen auch tagtäglich erinnert wird. Freunde hat er keine und Selbstsicherheit sowieso nicht. Daher freut er sich auf die Ferien, in denen er den ganzen Tag für sich sein, lesen und Serien schauen kann.
Max ist Arzt und seine Tante schwer an Alzheimer erkrankt. Daher hat sie Max schon sehr früh das Versprechen abgenommen, dass er ihr bei ihrem Tod helfen wird, sobald das Leben für sie nicht mehr lebenswert ist. Da dieses Stadium nun erreicht ist, verabreicht Max ihr das tödliche Medikament.
Michael Digson, genannt Digger, sieht, wie ein kleiner Junge auf offener Straße umgebracht wird und gerät in den Fokus der Polizei. Da er mit seiner ausgezeichneten Beobachtungs- und Kombinationsgabe die Täter ausmachen kann, nötigt Detective Superintendent Chilman ihn, sich einer Polizeitruppe anzuschließen und sich zum Forensiker ausbilden zu lassen.
Die Studentin Hope liebt ihre Geige, studiert daher leidenschaftlich gern und kann sich stundenlang in ihrem Spiel verlieren. Auch wenn sie nach außen hin bunt, lebensfroh und unbedarft erscheint, sieht es in ihrem Innern anders aus. Der plötzliche Tod ihrer Schwester hat nicht nur ihr einen wichtigen Teil genommen, sondern auch die Ehe ihrer Eltern zerrüttet.
Inti Flynn ist Wolfsbiologin und darf nun in den schottischen Highlands endlich Wölfe auswildern. Durch ihr Wissen ist ihr einerseits bewusst, dass das Ökosystem zur Rettung dringend Wölfe braucht. Andererseits ist sie sich auch des Argwohns und der Feindseligkeit der ansässigen Bauern und Landwirte "ihrer" Wölfe gegenüber bewusst.
"Die andere Schwester" ist der zweite Teil des Autorenduos Peter Mohlin
& Peter Nyström über den Ermittler John Adderley. Den ersten Teil habe ich nicht gelesen, das hat mich hier aber überhaupt nicht gestört.
"Nordwestnacht" ist der dritte Band um das Team der Soko St. Peter-Ording, für mich war es jedoch der erste Teil der Reihe, den ich gelesen habe. Da es sich um einen in sich abgeschlossenen Fall handelt, war das jedoch überhaupt kein Problem.
Mit "Queergestreift" haben Kathrin Köller und Irmela Schautz ein ganz tolles Buch geschrieben, das über das vielfältige Spektrum von LGBTIQA+ (sowie einige weitere Bezeichnungen) aufklärt.