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"Nordwestnacht" ist der dritte Band um das Team der Soko St. Peter-Ording, für mich war es jedoch der erste Teil der Reihe, den ich gelesen habe. Da es sich um einen in sich abgeschlossenen Fall handelt, war das jedoch überhaupt kein Problem.
Mit "Queergestreift" haben Kathrin Köller und Irmela Schautz ein ganz tolles Buch geschrieben, das über das vielfältige Spektrum von LGBTIQA+ (sowie einige weitere Bezeichnungen) aufklärt.
Anna ist Mitte zwanzig und besucht ihre Schwester Johanna und deren Familie in New York. Kurzerhand wird Johanna samt Freunden in ein Sommerhaus in den Hamptons eingeladen - von Bestseller-Autor Kilian Brand, der nicht nur Annas Lieblingsautor ist, sondern auch erstaunlich gutaussehend.
Der elfjährige Villad spaziert mit seinem Lehrer Lasse durchs Watt und bahnen sich einen Weg durch den dichten Nebel, als sie auf die eingebudelte Leiche eines Mannes stoßen, der dort im Sand steckt. Lasse wird niedergeschlagen und Villad ist von dem Moment an verschwunden.
Anna Trost, leidenschaftliche Pianistin, lebt seit dem Tod ihres Verlobten Jeremias sechs Jahre zuvor allein in der ehemals gemeinsamen Wohnung - bis ihr Vermieter Eigenbedarf anmeldet und sie ausziehen muss.
Kapitän Bill Hoffman startet gerade in Los Angeles im Cockpit des Coastal Airways Flug 416, als er einen alles verändernden Anruf erhält: Ein Mann hat Bills Ehefrau und seinen Sohn in der Gewalt und droht damit, sie in die Luft zu sprengen, wenn Bill nicht das Flugzeug abstürzen lässt.
Fran Lebowitz war mir bis zu "New York und der Rest der Welt" noch gar kein Begriff, was ich definitiv ändern muss. Sie hat mich durch ihre Ausführungen, ihre Beobachtungen und clever gelegten Pointen mehrmals zum Lachen gebracht.
Hannah kommt eines Tages zu dem Schluss, dass sie ihr Leben vielmehr nach ihrem Ehemann und ihrem Sohn ausgerichtet hat als nach ihren eigenen Interessen. Da kommt die Gelegenheit, den Dorfladen und das Postamt in Little Maudley, gerade recht.
Young ist Student in Seoul, liebt Parties und lebt dort gemeinsam mit seiner besten Freundin Jaehee in einer Wohnung. So feiern sie fast jede Nacht, Young hat viele One-Night-Stands und kurze Affären, an die er sich nur in seltenen Fällen noch erinnert. Jaehee hingegen kann sich an jede Person erinnern, die er nach Hause gebracht hat.
Harpers Traum geht in Erfüllung, als sei an der University of Oxford ihr Studium beginnen darf. Darüber hinaus wird sie von der Stundentenverbindung Diamonds eingeladen, ihr beizutreten, was eine großartige Chance für die berufliche Zukunft bedeutet. Denn die Diamonds versprechen ihren Mitgliedern Macht und Einfluss.
Ich habe den ersten Teil der Justiz-Krimi-Reihe um Rocco Eberhardt und Justus Jarmer, "Die 7. Zeugin" bereits sehr gern gelesen und wurde auch von dem zweiten Teil, "Der 13. Mann" nicht enttäuscht.
Das Paar Sarah und Marc lebt gemeinsam mit Marcs bestem Freund, Henning, in einem schicken Hamburger Loft. Die drei Jahre, die sie gemeinsam dort wohnen und miteinander verbringen, scheinen bestens zu verlaufen. Doch eines Tages findet die Putzhilfe in der Küche ein Blutbad vor.
Tom Babylon sucht mittlerweile seit mehr als 20 Jahren nach seiner verschwundenen Schwester, die alle anderen als tot glauben. Er jedoch ist davon überzeugt, dass sie noch lebt, irgendwo steckt und von ihm gefunden werden muss. Als er im Keller seines Elternhauses ein Foto der erwachsenen Viola findet, verhärtet sich sein Verdacht.
Inspektor Avi Avraham ermittelt in einem Vorort Tel Avivs gleich in zwei Fällen: zum einen verschwindet ein Tourist spurlos aus seinem Hotelzimmer, während sein Gepäck dort zurückbleibt; zum anderen wird ein Neugeborenes vor einem Krankenhaus ausgesetzt. Scheinbar haben zunächst beide Fälle nichts miteinander zu sein.
Mary O'Connor hat seit sieben Jahren eine feste Routine: Nach der Arbeit bei Nightline, eine Hilfe-Hotline, geht sie zum Londoner Bahnhof Ealing Broadway und hält dort ein Schild in die Höhe, auf dem: "Komm nach Hause, Jim" steht. Denn Jim ist spurlos verschwunden und Mary, voller Sehnsucht, hofft jeden Tag aufs Neue, dass er wieder zu ihr zurückkommt.
Während die Tell-Sage nur noch als Erinnerung aus dem früheren Deutsch-Unterricht, fast ausschließlich durch den Apfelschuss, vorhanden ist, hat Joachim B. Schmidt hier eine moderne Neuauflage und ein interessantes Setting um Wilhelm Tell geschaffen. Aus 20 Perspektiven und knapp 100 Sequenzen werden die Geschehnisse eingefangen und stakkatoartig vermittelt.
Manako Kajii entspricht so gar nicht dem japanischen Idealbild der Frau: Sie ist übergewichtig und nicht sonderlich attraktiv, was vor allem an ihrem Butterkonsum und ihrer Leidenschaft des Kochens liegt. Mit ihren Kochkünsten soll sie diverse Männer verführt und anschließend umgebracht haben, weshalb sie inhaftiert ist.
Die Biologie-Doktorandin Olive hat ihrer Freundin Anh von einer bestehenden Beziehung erzählt, wodurch sie in die Zwickmühle gerät, den erstbesten Mann zu küssen. Schnell stellt sich heraus, dass es sich dabei um Dr. Adam Carlsen, einen recht unbeliebten Professor der Fakultät handelt.
In "Man vergisst nicht, wie man schwimmt" erzählt Pascal aus der Ich-Perspektive vom 31. August 1999 - von dem Tag, der nicht nur diesen Sommer beendete, sondern Einfluss auf sein komplettes Leben hatte.
In "New Moms" beleuchtet Susanne Mierau die vielfältigen Aspekte des Patriarchats, wie sie Mädchen und Frauen prägen und welche Konsequenzen dies für die Gesellschaft, das Zusammenleben und vor allem die Erziehung und Aufklärung von Mädchen ist.