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In dem Roman „Lied der Weite“ widmet sich Kent Haruf sieben Menschen aus der fiktiven Kleinstadt Holt nahe Colorado und verwebt deren Schicksale zu einer anrührenden Erzählung, die tief bewegt. Mit einer ausgesprochenen Ruhe und einer beeindruckenden Beobachtungsgabe erzählt der mittlerweile verstorbene Autor von den Sorgen und Wünschen ganz normaler Menschen.
Whiteheads preisgekrönter Roman erzählt von der Flucht der jungen, widerspenstigen Sklavin Cora, die mit Hilfe der titelgebenden „Underground Railroad“, einer Untergrundbahn, dem harten Dasein auf einer Plantage in Georgia entfliehen will.In der Realität beschrieb die Underground Railroad ein geheimes Netzwerk von Fluchtrouten für Sklaven, an dem in der ersten Hälfte des neunzehnten Jahrhundert
Gyasi’s Heimkehren ist ein ambitioniertes Werk: Die Handlung erstreckt sich über einen Zeitraum von mehr als 250 Jahren, spielt auf zwei Kontinenten, folgt 7 Generationen einer Familie und ist aus 14 Perspektiven erzählt.
Zadie Smiths „Swing Time“ ist vollgepackt mit den verschiedensten Themen. Vordergründig soll es um eine Freundschaft zwischen zwei jungen Mädchen gehen, die während der 80er in einem ärmlichen Londoner Stadtteil zusammen aufwachsen.