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Auf „Von der Dunkelheit geliebt“ war ich wirklich gespannt, denn der Klappentext klang genau nach der Thematik, die perfekt in mein Beuteschema passt: eine spannende Geschichte um eine alte Prophezeiung mit der richtigen Prise Sinnlichkeit und Liebe. Das musste ich natürlich lesen!
Ich muss gestehen, dass ich das Buch gar nicht so richtig auf dem Schirm hatte. Ich kann nicht mal sagen, woran es lag, denn das Cover und der Klappentext machen furchtbar neugierig auf die Geschichte. Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass ich doch noch darauf aufmerksam geworden bin, denn die Story konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen.
Der dritte Teil der Paper-Reihe schließt direkt an die Geschehnisse aus Band 2 an. Der fiese Cliffhanger hat einige Fragen aufgeworfen und mich als Leser ängstlich zurückgelassen. Und genauso spannend ging es nun auch weiter.
Der Klappentext und das Cover haben mich schnell davon überzeugt, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss. Ich habe eine düstere, aber dennoch prickelnde Geschichte erwartet, die ich zum Teil auch geliefert bekam. Warum zum Teil? Tja, das ist eine gute Frage.
Ich muss zugeben, dass ich erst dachte: „Superhelden ... na ob das was für mich ist?“. Das Buch landete auf meiner Wunschliste, flog wieder runter, landete wieder darauf und flog wieder runter. Die Mythos Academy Reihe konnte mich nämlich nicht wirklich überzeugen und ich war einfach skeptisch, ob Jennifer Estep mich bei ihrem neuen Projekt mitreißen könnte.
Nachdem ich den Klappentext das erste Mal gelesen hatte, war ich mir ziemlich sicher, dass ich dieses Buch lieben würde, denn das klang nach einer Geschichte, die genau in mein Beuteschema passt: düster, humorvoll und romantisch. Tatsächlich ist es nach dem Lesen nun aber so, dass mich „Hidden Hero“ mit gemischten Gefühlen zurück lässt.
Cover und Klappentext hatten mich schnell davon überzeugt, dass dieses Buch genau in mein Beuteschema passt. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht!
Cover und Klappentext hatten mich schnell überzeugt, dass ich dieses Buch lesen muss. Erwartet habe ich eine leichte, schöne Liebesgeschichte mit Humor. Und genau das habe ich auch bekommen.
Nachdem mich der erste Band ja nicht ganz überzeugen konnte, habe ich mich dennoch an den zweiten Teil gewagt, denn die Idee hinter diesen Büchern finde ich nach wie vor sehr spannend. Ich habe mich also sofort auf den Folgeband gestürzt. Das Finale von „Spark“ hat ja doch viele Fragen aufgeworfen, die ich gern beantwortet haben wollte.
Nach dem mega fiesen Ende des ersten Teils, knüpft „Paper Prince“ genau dort an, wo „Paper Princess“ aufgehört hat. Der Einstieg in Band 2 fällt somit leicht und ich war sofort wieder in der Geschichte gefangen. Dieses Mal war es fast noch schlimmer. Die Sogwirkung bei diesem Buch ist so intensiv, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte.
Ich habe das Buch gestern Abend beendet und muss zugeben, dass mir die Rezension nicht gerade leicht fällt, denn diese Geschichte ist einfach verstörend. Das ist nicht negativ gemeint, ganz im Gegenteil, aber sie hinterlässt einen bitteren Nachgeschmack, was einem vor dem Lesen vielleicht bewusst sein sollte.
Das Zusammenspiel aus Cover und Klappentext haben mich neugierig auf diese Geschichte gemacht, denn es klang nach einer faszinierenden und glanzvollen Welt, die man einfach kennen lernen muss. Der Einstieg fiel mir dann aber nicht ganz leicht, weil mir vor allem die Protagonistin Schwierigkeiten bereitet hat.
Da ich die After-Reihe ganz gut fand und auch Fanfictions generell mag, dachte ich, dass ich mit diesen Kurzgeschichten nicht viel falsch machen kann. Leider war ich letztlich von diesem Buch aber ziemlich enttäuscht.
Hach ja. Ich glaube, irgendwann werden mir die lobenden Worte ausgehen (oder ich werde mich wiederholen), aber was soll ich zu dieser Reihe auch anderes sagen als: Ich bin begeistert, ich bin begeistert und ... ich bin immer noch begeistert? Denn so ist es einfach. Auch Band 3 konnte mich wieder von der ersten Zeile an überzeugen!
Weil mich der erste Band ja schon so begeistert hat, musste ich mich natürlich hungrig auf den zweiten Teil stürzen, der mich (wie erwartet) ebenso überzeugen konnte. Auch die Fortsetzung von Melodys (und Edens) Geschichte ist spannend und sehr gefühlvoll. Der Schreibstil von Sabine macht es dem Leser leicht Zugang zu ihren Figuren finden.
Vom ersten Band war ich ja schwer begeistert. Deswegen konnte ich den zweiten Teil auch kaum erwarten. In die Geschichte findet man schnell wieder herein, auch wenn es schon ein bisschen her ist, seitdem man den ersten Teil gelesen hat. Dafür hat die Autorin gesorgt, denn immer wieder hat sie kleine Wiederholungen eingebaut, die einem dabei helfen.
Das war mein erstes Buch der Autorin. Ich habe schon viel Gutes über ihre Bücher gehört und war gespannt, ob ich mich den Meinungen anschließen können würde. Klappentext und Cover hatten es mir gleich angetan und der Anfang fiel mir recht leicht, doch irgendwie wollte der Funke über die gesamte Geschichte nicht recht überspringen.
Ach Mann. Was hatte ich mich auf dieses Buch gefreut! Nachdem mich die meisten royalen Geschichten einfach nicht begeistern konnten (zumindest wenn die keine Fantasy- oder Dystopieelemente enthielten) und nie meinen Erwartungen entsprachen, hatte ich gehofft, dass es bei diesem Buch anders sein würde.
Ich verstehe die negativen Rezensionen nicht, kann sie überhaupt nicht nachvollziehen – aber jeder darf seine eigene Meinung haben, und das ist auch gut so! Bei mir war es nur komplett anders.
Die Rezension zu diesem Buch fällt mir gar nicht leicht. Deswegen fange ich einfach von vorn an. Der Klappentext und besonders das Cover haben mich neugierig gemacht. Auch wenn die Geschichte nicht gerade neu klingt, war ich gespannt, was mich erwarten würde. Der Einstieg fiel mir recht leicht, was an dem flüssigen Schreibstil der Autorin lag.