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Die 1920er-Jahre haben mich schon immer fasziniert. Die Mode, der Zeitgeist, die Auf- und Umbruchsstimmung – ganz egal ob in Europa oder Amerika. So weckte "Das Schmetterlingsmädchen" der Amerikanerin Laura Moriarty meine Aufmerksamkeit.
"Die Flüsse von London" von Ben Aaronovitch bereiteten mir fluffige Lesestunden. So freute ich mich sehr, als mein Brüderchen mir zum Geburtstag den zweiten Teil der fantastischen Krimireihe schenkte. Der schließt nahtlos an den Vorgänger an, so dass man diesen auf jeden Fall vorher gelesen haben sollte.
Von allen Seiten rieten sie mir: "Lese bloß keine Ratgeber, das verunsichert Dich nur." Diesen Rat schlug ich in den Wind. Im Gegensatz zu meiner Schulzeit mache ich heutzutage eben gerne meine Hausaufgaben, bin gerne vorbereitet. So fand "Das große Buch für Babys erstes Jahr: Das Standardwerk für die ersten 12 Monate" des Gräfe und Unzer Verlags (GU) schon in der 24.
Als „scharfsinnig, schräg und zum Schreien komisch“ beschreibt der Verlag Hoffmann und Campe den bei ihm erschienenen Roman „Bettler und Hase“. Der 1974 in Helsinki geborene Tuomas Kyrö stand mit seiner Gesellschaftssatire wochenlang auf der finnischen Bestsellerliste. Das klang doch alles vielversprechend, weshalb das 317-seitendicke gebundene Buch auch flott in meinem Regal landete.
Amerika in einer nicht näher definierten Zukunft. Nach einem Krieg beherrscht eine religiös, moralorientierte Regierung das Land. Die Verfassung verliert nach und nach an Geltung, wird ersetzt durch Moralstatuten.
Vor über neun Jahren dezimierte eine verheerende Grippe-Epidemie die Menschheit ziemlich drastisch. Nun schlagen sich nur noch einzelne Individuen und versprengte Grüppchen durch die raue, vom Klimawandel geprägte Gegend. Der ehemalige Gelegenheitsarbeiter und Poet Big Hig gehört zu diesen Überlebenskünstlern.