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Das Buch hat mich schon mit dem ersten Satz, mit den ersten Worten in seinen Bann gezogen: Ich war hin und weg von der Wucht der Worte und Wortgebilde, welche dieses Werk prägen. Mathias Malzieu verzaubert einen wirklich, zumindest mich. Er hat eine bezaubernde Geschichte geschaffen, die dabei zugleich noch ziemlich märchenhaft anmutet.
Das mag jetzt vielleicht eine der am meisten verwendetsten Floskeln bei uns Buchbloggern sein, aber es ist einfach so: Der Auftakt zur Reihe ist schlicht und einfach spannend. Mehr als nur spannend, es ist fesselnd und hat mich richtig in den Bann gezogen. Ich bin total in das Buch abgetaucht und hätte fast meine Haltestelle zum Aussteigen im Zug verpasst...
Der Roman ist eines der bewegendsten, beklemmendsten und bedrückendsten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Die Geschichte von Jolene und Michael hat mich so berührt, dass ich über die Hälfte des Buches wirklich nur am Schluchzen und Weinen war.
Wie auch schon beim ersten Band fasziniert mich die grafische Darstellung dieses Buches, bzw. der gesamten Trilogie, einfach. Es lockert das Buch einfach auf und macht es ansprechender und irgendwie ein mystisch, geheimnisvoll.
Nach einem Kapitel hatte Maggie Stiefvater mich schon im Sack. Nach der Leseprobe wollte ich das Buch unbedingt lesen. Und nach dem Buch frage ich mich jetzt, wie es und vor allen Dingen wann es weitergeht.