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Anna hat die besondere Fähigkeit, ihren Körper zu verlassen und nur als reine Energie zu existieren und hinzugehen, wo sie möchte. Einzig und allein ihr bester Freund Rei weiß von dieser Fähigkeit, vor allen anderen hält sie es geheim, auch vor Seth, dem dritten im Bunde ihrer Freundschaft. Doch als dann etwas Schreckliches geschieht, besetzt Taylor Annas Körper, ausgerechnet Taylor!
Zirkel ist für mich ein sehr gelungener Auftakt für die Engelsfors-Trilogie, deren zweiter Band - Feuer - ebenfalls bereits im Handel erhältlich ist.
Nach dem Selbstmord eines Mitschülers der sechs Protagonistinnen erscheint eines Nachts der Blutmond und die sechs werden zu den Auserwählten. Damit beginnt ein Abenteuer, das auch viele Gefahren in sich birgt.
Es ist eine sehr problematische Thematik, die Thomas Feibel hier als Hintergrund für sein Buch wählt: Social Media Netzwerke sowie Online Mobbing, aber auch ein bisschen die Internetsucht, die einen doch leicht erwischen kann.
Oh wow! Das war wirklich das Erste, was ich dachte, als ich das Buch beendet hatte. Ich konnte keines der Bücher, die ich eigentlich als Nächstes lesen wollte, auf den zweiten Band dieser großartigen Trilogie drauf setzen. Nach dem wirklich furiosen und unglaublichen Ende hätte jedes neue Buch einfach schal gewirkt und wäre schlecht weggekommen.
Zuerst mal möchte ich etwas zu dem Titel sagen: Ich finde den Originaltitel so schön stimmig und auch perfekt auf den Inhalt abgestimmt, schlicht aber gut passt er perfekt dazu, doch unsere deutsche Übersetzung ist... zu lang, zu kompliziert und gerade jetzt, nachdem ich den Inhalt kenne und auch mit dem Originaltitel vergleiche, gefällt er mir nicht wirklich gut.
Die beiden Bücher gehören ja zu den älteren Büchern der Scheibenwelt und denen bin ich so oder so hoffnungslos verfallen. Inhaltlich sind die Bücher - wie immer - humorvoll, kritisch und sehr lesenswert. Terry Pratchett gelingt es meistens, die Gesellschaftskritik so zu verpacken, dass sie nicht bösartig oder garstig wird.
Die Supremes, also Odette, Barbara Jean und Clarice, sind wirklich sehr starke Frauen mit tollen Charaktereigenschaften, vielen kleinen Geheimnissen und ihren ganz eigenen Problemen, also perfekt als Protagonistinnen. Es sind wirklich unnachahmliche Charaktere, die Edward Kelsey Moore hier geschaffen hat: authentisch, menschlich und besonders.
Es ist ein wirklich wundervolles Buch, berührend, bringt aber auch zwischendurch zum Lachen, man braucht auf alle Fälle Taschentücher, denn zumindest bei mir blieben die Augen nicht trocken. Es erzählt eine eher unkonventionelle Liebesgeschichte, die zwischen verschiedenen Welten spielt.
Das ist wirklich eine ganz besondere Fantasy-Geschichte! Besonderer Aspekt hierbei liegt auch auf der nordischen Göttermythologie, Odin, Thor, Loki - Namen, die dem ein oder anderen sicher auch aus einem Film bekannt sein dürften. Doch auch wenn man jetzt in dieser Mythologie nicht ganz fest ist - so wie ich - macht das hier nichts aus.
Ich muss zugeben, dass ich, sobald ich den Titel lese, einfach an Vampire oder ähnliches denken muss. Umso besser, dass genau dies eben nicht das Thema in dem Buch ist. Fantastische Elemente sind hier keine zu finden, doch spannend bleibt "Night School" allemal.
Ich fang mal beim Titel an: Scheinbar mögen die Übersetzer von Buckinghams Büchern Alliterationen, "Garstige Gnome" ist hier nicht die erste Wahl dieser Art. Es ist in Ordnung, aber eben auch nicht herausragend - der Originaltitel ist viel prägnanter, wenn auch länger.
Hier haben wir eines der wirklich frühen Werke von Terry Pratchett, das erste Buch, in dem Oma Wetterwachs ihren Auftritt hat. Ihren Namen hat sie da noch nicht so, wie ihn Pratchett-Fans kennen und lieben, wird noch Granny Wetterwachs genannt - was meiner Ansicht nach überhaupt nicht zu ihr passt.
Es ist wirklich ein Jugendbuch, das hier vorliegt, das merkt man deutlich. Nichtsdestotrotz war es sehr amüsant zu lesen und hatte auch einen eher ernsten Hintergrund zu bieten. Jedoch finde ich, dass alle Möglichkeiten nicht sehr ausgereizt wurden: Es gibt Lucys Mord und die Suche nach dem Mörder, die nur von Jeremy betrieben wird, weshalb dieser Erzählstrang sehr untergeht.
Es ist ein richtiges Herzensbuch, das hier den Weg zu mir gefunden hat, ich habe geweint, gelacht und mitgelebt.
Wie bereits in den ersten beiden Teilen sieht der Leser alles aus Peters Sicht. Doch was mir ein bisschen fehlt, ist dieses Mal der Magieunterricht durch Nightingale. Aber von vorne: In diesem Band hat Peter mehr Möglichkeiten, er kann sich mehr frei bewegen, mehr allein ermitteln und genau das macht er auch, obwohl in diese Ermittlungsarbeit auch mal in die Kanalisation von London treibt.
Das Buch hatte mich allein durch sein Cover fasziniert, und das obwohl ich eigentlich kein Coverkäufer bin. Doch den Stil mag ich sehr gerne und daher ist es auch für mich ein absoluter Blickfang. Es lag jedoch nicht am Cover, dass ich diesem Buch verfallen bin, sondern an den Charakteren (auch wenn die Geschichte mich bereits mit dem ersten Satz schon hatte).
Das war wirklich ein unglaublich spannendes Buch und giere förmlich darauf, die Fortsetzung zu lesen! Von Anfang ist der Leser im Unklaren über die Protaonisten, die Umgebung und was hier überhaupt passiert. Und das bleibt ziemlich lange so - für mich einer der spannendsten Faktoren an diesem Buch, weil man sich die ganze Zeit fragt, was hier genau passiert.
Was für eine tolle Idee und was für eine - zumindest für mich - langweilige Umsetzung. Als ich die Inhaltsangabe gelesen hatte, musste ich sofort zugreifen: Veneto, Venedig, Schauspieler, Autor... spannend! Doch leider hat mich das Buch nicht überzeugt. Vieles war schon lange vorhersehbar, u.a.
Das erste Viertel des Buches konnte mich noch nicht fesseln, stattdessen habe ich es immer wieder zur Seite gelegt und mich ablenken lassen. Kein sonderlich guter Einstieg, oder? Aber danach hat es Wolfgang Hohlbein dann doch noch geschafft, mich in den Bann dieser Vampirgeschichte zu ziehen und ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Idee des Buches finde ich wundervoll, ich mag Tagebuch- und Email- oder Briefromane. Man kann dabei so viel Persönliches reinbringen. Diese Form bietet sich geradezu an, Gedanken und Gefühle zu ergründen, doch das genau das, was für mich diese Buchform ausmacht, fehlt mir hier: Oftmals bietet Protagonistin Julia, deren Tagebucheinträge man hier liest, nur reine Berichte.