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Ich muss sagen (bzw. schreiben), dass dieses Buch mich wirklich geflasht und gefesselt hat. Man liest die Beschreibung und dann fängt man mit den ersten Seiten und kann es einfach nicht mehr weglegen. Ihr habt gelesen, wann das Buch spielt?
Ich muss sagen, ich hatte dieses Buch zwischendurch abgebrochen. Hätte ich nicht diesen Zwang, alles zu Ende lesen zu müssen, egal ob es mir gefällt oder eben nicht, hätte ich den Krimi vermutlich nicht beendet.
So, Band 2 von Artemis Fowl und dieses Mal werden die Unterirdischen gezwungen, mit dem kleinen, in der Zwischenzeit dreizehn Jahre altem Meisterdieb zusammenzuarbeiten. Artemis hat die Suche nach seinem Vater ja noch nicht aufgegeben und als ihm der Zufall zu Hilfe kommt - er als Hauptverdächtiger -, findet er schließlich Unterstützung bei Commander Julius Root und Captain Holly Short.
Nachdem ich der Percy-Jackson-Reihe ja schon verfallen bin, haben mich jetzt die Kane-Chroniken in den Bann gezogen.
Meine Meinung
Rebecca Gablé schafft mit ihren Waringham-Büchern bei mir wirklich immer etwas Besonderes: Ich fühle mich, als würde ich geradewegs heimkommen und dort warten gute alte Freunde auf mich. Auf Waringham fühle ich mich einfach wohl, sowohl auf dem Gestüt als auch im Familiensitz (der alter Bergfried, wundervoll).
Es ist kein Roman, auch wenn das auf dem Buch drauf steht, für mich ist dieses kleine Buch nur eine Erzählung, eine Kurzgeschichte. Aber was für eine! Es ist eine feinfühlige Geschichte, so liebevoll erzählt und gestaltet, so umwerfend geschrieben, einfach nur wunderschön. Und sehr traurig.
Es ist ein durch und berührendes Buch geworden, das von den Leiden und Problemen verschiedener Frauen erzählt, die durch einen Teig zusammengeführt werden. Die erste, die den Freundschaftsbrotteig erhält ist Julia, deren Sohn Josh sehr jung verstorben ist, und die dies nicht verkraftet.
Auf den ersten Blick klingt dieser Nora-Roberts-Band doch etwas außergewöhnlich: Science-Fiction? Raumschiffe? Menschen aus der Zukunft? Nicht das, was man bei einem 'normalen' Liebesroman der Autorin erwarten würde. Aber letzten Endes verbirgt sich hinter dem etwas außergewöhnlicheren Setting nun mal genau das: eine Liebesgeschichte zwischen Libby und Cal.
Zu der Hornblower-Geschichte gibt es auch noch einen zweiten Teil, der sich dieses Mal mit Sunbeam und Jacob, den Geschwistern von Liberty (Libby) und Cal, beschäftigt. Das konnte man sich natürlich bereits im ersten Teil denken, denn zu offensichtlich wurden diese Geschwister auch noch geschlechtertechnisch passend, eingeführt.
Susan Mallery gehört zu den Autorinnen, von denen ich wirklich viel gelesen habe, auch weil ihre Bücher einfach sehr leichte Kost sind. Man liest sie in einem Rutsch - ohne großen Aufwand.
Terry Pratchett gelingt es einfach, einen mit nur zwei, drei Sätzen wieder in seine Welt zu katapultieren. Es ist auch seine besondere Art zu schreiben, die mich persönlich sofort in den Bann zieht, wenn ich eines seiner Bücher öffne - diese Hauch von Ironie, schwarzem Humor und gesellschaftskritischen Themen ist einfach eine gelungene Kombination, die ich immer und immer wieder lesen kann.
Was für ein wunderbares und warmherziges Buch! Patti Callahan Henry ist hier ein sehr einfühlsames und leicht melancholisches Buch gelungen, welches mich sofort in seinen Bann gezogen hat.
Ich bin mal ganz ehrlich: Auf Zombieapokalypsen kann ich verzichten, bei der Vorstellung gruselts mich immer, aber Bücher dazu lesen, da bin ich immer dabei. Hier kommt es zu genau so einer Zombieapokalypse, als Bobby mit ihrer Klasse auf Klassenfahrt ist. Mit einem Mal sind alle... fast alle ihre Mitschüler tot und kommen dann wieder zurück.
Das ist wirklich ein wunderbares Buch für zwischendurch, es heitert einen auf und man, bzw. in dem Fall natürlich ich, kann sich ein kleines Lächeln auch nicht verkneifen.
Ich bin immer etwas misstrauisch gegenüber Kriminalromanen, weil es einfach nicht mein bevorzugtes Genre ist, doch Deon Meyer hat mich mit seinem Roman komplett in den Bann gezogen. Nach nur wenigen Seiten konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen und musste es so schnell wie möglich beenden.
Martina Frey hat hier wirklich ein historisch solides Buch abgeliefert, das den Umbruchcharakter der Zeit sehr schön in Worte fasst. Leider hat es mich persönlich einfach nicht gepackt und mitgerissen. Aktuell beschäftige ich mich mit Literatur dieser Zeit recht intensiv und fand es daher oft sehr vorhersehbar.
Was für eine Trilogie. Wirklich außergewöhnlich und ich habe das Gefühl, mit einem Mal Lesen einfach nicht alles darin erfassen zu können. 'Im Bann der Freiheit' schließt die Abaton-Reihe nun ab und steht seinen Vorgängern in nichts nach.
Das Buch hat drei Handlungsstränge. Der erste und wichtigste ist die Diskussion zwischen Emily und Arthur Harris, den diese mit einer Pistole in Schach hält, bis sie ihr Ziel erreicht hat. Im zweiten Strang fliegt Walker, ein Aufklärungspilot, nach Deutschland, um dort Fotos von Rüstungsfabriken und ähnlichem festzuhalten.