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Da "So wie die Hoffnung lebt" eigentlich fast ausschließlich überaus positive Meinungen hat, war ich sehr gespannt auf das Buch und habe mich darauf gefreut, das Buch zu lesen. Der erste Teil hat meine Erwartungen voll und ganz erfüllt; der Schreibstil ist wunderschön und der Autorin ist es sehr gut gelungen, mir Katie und Jonah näher zu bringen und einfühlsam mit ihren Traumata umzugehen.
"Todeshaff" ist der zweite Band der Reihe, doch ich konnte der Handlung auch folgen, ohne den Vorgänger gelesen zu haben. Man erfährt zwar einiges über die Ereignisse aus "Todesstrand" und ein paar Hintergründe bleiben offen, aber das hat mich nicht gestört.
Prosopagnosie (oder 'Gesichtsblindheit') ist ein Thema, mit dem ich mich schon ausgiebig auseinander gesetzt, das ich jedoch noch in keinem Buch gesehen habe, Dementsprechend war ich begeistert, als ich gesehen habe, dass "Stell dir vor, dass ich dich liebe" sich damit befassen würde, und ich habe es mir direkt gekauft.
Der vierte Fall um Brassoni hat mir um einiges besser gefallen als der dritte. Bei "Venezianische Schatten" hatte ich ein paar Schwierigkeiten mit dem Schreibstil und ich konnte auch mit dem Protagonisten nicht richtig warm werden; diese Probleme hatte ich mit "Venezianisches Verhängnis" nicht.
In "Arkadien fällt" bekommt der Leser endlich Antworten auf all die Fragen, die der Autor in den ersten beiden Bänden aufgeworfen hat. Rosa und Alessandro kommen hinter einige Geheimnisse, müssen verstehen, dass nicht alles so ist, wie sie gedacht haben und dass es Dinge gibt, die unmöglich zu sein scheinen.
Nachdem mich "Arkadien erwacht" trotz der Bewertung von 4 Sternen nicht hundertprozentig überzeugen konnte, war ich in Bezug auf den zweiten Band etwas skeptisch und nicht unbedingt motiviert, die Reihe fortzusetzen. Nun habe ich "Arkadien brennt" aber gelesen - und es konnte mich von Anfang an fesseln und begeistern.
Ich war in Bezug auf "Gut gegen Nordwind" skeptisch. Nicht wegen des E-Mail-Formats ohne jegliche Narrative außerhalb der Korrespondenz (das hat problemlos funktioniert und ich habe zuvor schon verschiedene gute Briefromane gelesen), sondern weil Emmi verheiratet ist und ich mir nicht vorstellen konnte, worauf die Geschichte hinauslaufen sollte. Würden die Mails im Sand verlaufen?
Mit "Sternenstaub" liefert die Autorin ein spannendes, bewegendes Finale ihrer "Sternen-Trilogie" ab. Nerezza ist zwar zu Beginn geschwächt, doch die Protagonisten müssen weiter auf der Hut sein und sie bleibt eine ernst zu nehmende, gefährliche Gegnerin, die die sechs Charaktere - und vor allem Riley und Doyle, die in diesem Band die Hauptrolle spielen - in brenzlige Situationen bringen kann.
"Die Rache der Feen" ist ein gelungener Abschluss der Trilogie. Wie die beiden Vorgänger ist das Buch packend und fesselnd, lässt sich gut lesen und bietet eine gute Mischung aus Abenteuer und Charakterentwicklung.
"Das Schicksal der Feen" ist auf dem gleichen hohen Niveau wie der erste Band der Trilogie. Der Schreibstil lässt sich sehr leicht lesen, das World Building ist wieder toll und die Charaktere sind interessant und gut ausgearbeitet. Dazu kommt, dass die Konflikte alle unglaublich persönlich sind und dadurch einige tragische, herzzerreißende Situationen entstehen.
Nach dem dramatischen und entsetzlichen Ende von "Gefährliche Nähe" war ich sehr gespannt, wie es mit Gillian und Chase weitergehen würde - und "Tödliche Liebe" hat nicht enttäuscht. Erneut wird der Leser auf eine rasante Fahrt geschickt, auf der sich schreckliche und wunderschöne Momente (und Gefühle) abwechseln.
Es fällt mir schwer, "Black Rabbit Hall" zu bewerten. Es gab viel, das mich bei der Lektüre ein bisschen genervt hat, andererseits aber auch einiges, das ich mochte.
"Elementary, She Read" ist der erste Band einer Reihe um Gemma Doyle, einer jungen Frau, die einen auf Sherlock Holmes spezialisierten Buchladen besitzt - und die dem berühmten Detektiv charakterlich sehr ähnelt. Sie ist eine aufmerksame Beobachterin und sieht vieles, was anderen (selbst der Polizei) entgeht, was dazu führt, dass sie teilweise sehr arrogant wirken kann.
"Sturmherz" hat mir im Großen und Ganzen gut gefallen. Der Autorin ist es gelungen, die verschiedenen Handlungsstränge - um Alexa und ihre Mutter Cornelia - mit gewissen Parallelen zu erzählen und Alexas Entdeckung der Familiengeheimnisse mit ihren eigenen Lebensumständen zu verknüpfen.
In vielerlei Hinsicht war "Zwei Kugeln Glück mit Sahne" nicht die Geschichte, die ich erwartet hatte. Auroras Eheprobleme und auch ihre neue Romanze haben mich überrascht, obwohl ich mit letzterem fast schon gerechnet hatte - in sehr vielen Romanen gibt es eine Romanze und auch hier ist es der Fall.
"Legacy" ist ein gelungener Abschluss und für mich der beste Band der Reihe. Wie die Vorgänger ist das Buch gut geschrieben; der Schreibstil der Autorin ist fesselnd und wunderbar deskriptiv, sodass man die spanische Szenerie fast vor sich sehen kann. Die Protagonisten sind sympathisch, haben Ecken und Kanten und Geheimnisse, die die Geschichte spannend machen.
"Das Leben fällt, wohin es will" war mein drittes Buch der Autorin und es hat mir, wie die beiden anderen, gut gefallen, obwohl es von der Thematik her etwas düsterer ist. Maries Schwester erkrankt an Krebs und muss sich einer Chemotherapie unterziehen, was das Leben der gesamten Familie durcheinanderbringt und beeinträchtigt.
"Vor der Wahrheit" befasst sich mit einem komplexen Fall, bei dem man bis zuletzt nicht sicher sein kann, was genau passiert ist. Sashi Burgette, damals siebzehn Jahre alt, verschwand vor drei Jahren spurlos und obwohl bereits ein Mann für den Mord an ihr verurteilt wurde, ist ihre Mutter sich vollkommen sicher, dass sie noch lebt.
"Flammender Sturm" ist eine gelungene Fortsetzung der Reihe. Es geht um Kandarah, die der Leser bereits in den ersten Bänden kennen und lieben gelernt hat, und Talon, einen Dämon. Am Anfang konnte ich mir nicht vorstellen, wie das funktionieren sollte, da das prominenteste Beispiel für einen Dämonen - Xerxes - abgrundtief böse ist und auch seine Legion nicht gerade positiv dargestellt wurde.
Bei "Zufällig verliebt" fand ich das Konzept sehr interessant. Geschichten mit alleinerziehenden Eltern, die die große Liebe finden, gibt es einige, doch dass der künftige Liebhaber dabei hilft, das Baby zu entbinden, war für mich neu und das versprach eine interessante Dynamik zwischen den Protagonisten.