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Anna schreibt seit frühester Jugend Tagebuch. Sie ist ein normales Mädchen, geht in die Schule, hat normale Teenie-Probleme und lebt in Armut. Dies beeinflusst immer wieder ihr junges Leben. Der Leser begleitet Anna über ihre Jugendjahre per Tagebucheinträge, die in größeren Abständen erfolgen. Als Stilmittel hat mir das toll gefallen.
Dies ist der 4. Band einer Reihe, was ich vor dem Lesen nicht gewusst habe. Besser natürlich man startet mit dem ersten Band, damit man diese tolle Reihe komplett lesen kann. Aber auch ohne Vorkenntnisse gelingt der Einstieg und man wird mit den Figuren schnell vertraut. Inhaltlich geht es um Ritterkämpfe im 12. Jahrhundert.
Das Buch bietet jede Menge Gerichte aus dem asiatischen Raum. Alle enthaltenen Gerichte sind rein vegan und einfach nachzukochen. Teilweise braucht man bestimmte Gewürze, die eben in Asien verwendet werden, hier aber eher untypischer sind. Wenn man öfter mal asiatisch kocht benötigt man diese ohnehin. Ansonsten lassen sich die Gerichte aber auch "eindeutschen".
Dieser Ratgeber für Lupuserkrankte ist von einer selbst an Lupus erkrankten Person geschrieben. Sie selbst hat viele Dinge ausprobiert und recherchiert um ihr Wissen an Betroffene weitergeben zu können. Dabei sind die Tipps mit viel Faktenwissen, wie medizinische Hintergründe angereicht, ohne jedoch kompliziert zu werden. Dadurch hebt sich dieses Buch aber deutlich von anderen Ratgebern ab.
Ein wunderbares kleines Buch mit vielen Kurzgeschichten. Diese greifen alle verschiedene Themen und Sichtweisen auf, was mir gut gefallen hat. Für jeden ist etwas dabei, jede Geschichte gibt neue Impulse und regt zum Nachdenken an. Angenehm geschrieben, einfach zu lesen. Auch ein passendes Geschenk. Zu empfehlen.
In dem Roman "Das Kreuz der Hugenotten" geht es um französische Flüchtlinge die in Berlin um 1700 gelandet sind. Dort versuchen sie ein neues Leben zwischen all den ungehobelten Deutschen aufzubauen. Natürlich kommt es dabei zu Konflikten, denn nicht jeder heißt sie willkommen. Schon von der ersten Seite an ist der Leser mitten im Geschehen und erhält einen Einblick in die Figuren.
Schon das Cover wirkt verrückt - wer würde so rumlaufen? Die Story passt perfekt zum Cover, denn auch diese ist lustig, unterhaltsam, seltsam. Die Protagonistin will sich nach einer Trennung neu erfinden und beginnt ihre Arbeit in genau diesem Outfit. Natürlich passiert so allerlei und es kommt immer wieder zu Situationen bei denen man als Leser einfach nur lachen muss.
Familie Perrault lebt in den 30er Jahren des 20. Jahrhundert. Auch bei Ihnen auf dem Land kommt die Weltwirtschaftskrise an. Die Familie muss den Gürtel enger schnallen und alle packen mit an. Eine Geschichte die zunächst sehr langsam startet, scheinbar ohne richtigen roten Faden, man lernt die Figuren kennen, auch der Schreibstil ist zwar klar, aber doch etwas eigenartig.
In diesem Roman geht es um eine Flucht der Bewohner von Tetradis ins All, um einen wertvoller Besitz zu retten. Zudem sprengen sie ihren Planeten, was jedoch nicht ohne Folgen bleibt. Alles gerät aus dem Gleichgewicht. Dem Autor gelingt es die Charaktere sehr persönlich darzustellen, ebenso wie die Beschreibungen der Planeten, der Reise, den Abenteuern.
Üblicherweise lese ich keine Sci-Fi-Bücher, wollte mich aber mal rantrauen und war begeistert. Es geht um eine Reise von Menschen durchs All, währenddessen es zu einem Kampf kommt. Das Kampfgeschehen wird intensiv, ausführlich und detailliert beschrieben, der Leser kann sich durch diese Beschreibungen mitten in die Schlacht hineinversetzen.
Betty reist zu einer Party, zu der sie eigentlich gar nicht möchte. Auch sonst ist sie unzufrieden mit ihrem Leben. Doch wie es der Zufall so will landet sie versehentlich in Wien, wo sie eine Woche Urlaub verbringt und jede Menge Menschen kennenlernt. Alle haben eine Botschaft für sie und auch den Leser.
Der Ratgeber "Federn im Kopf" soll Menschen in schwierigen Lebenssituationen helfen alles lockerer zu sehen und sich weniger Stress zu machen. Hierbei geht es vor allem um Themen wie Stress im Beruf, Alltag, innerer Druck durch Perfektionismus, Umgang mit Geld, usw.
Erstmals muss man die schönen, sehr farbenfrohen Bilder im Buch hervorheben. Jede Seite ist bebildert, es gibt viel für die Kinder zu entdecken. Der Text ist übersichtlich und lässt sich in ca. 10 Minuten vorlesen, also sehr gut auch schon für kleinere Kinder geeignet.
Dies ist der 7. Band der Biaoren-Reihe und baut auf die Vorgänger-Bände auf. Die sollte man also gelesen haben um die Geschichte vollständig genießen zu können. Die Charaktere sind dem Leser zum größten Teil schon bekannt. Die Zeichnungen sind wie in allen Vorgänger-Bänden wieder beeindruckend. Alleine dafür lohnt sich der Kauf. Die Geschichte ist im Comic-Stil gehalten.
Die Saga geht in die 8. Runde und wieder wird der Leser überwältigt mit detaillierten Zeichnungen vor einer spannenden Geschichte. Aufgebaut ist die Reihe im Comic-Stil, gut verständlich geschrieben, mit gut durchdachten Charakteren. Durch Rückblicke erfährt man hier auch etwas über die Hintergründe. Sehr empfehlenswert!
"Martin Luther King Jr" ist ein Buch aus einer Reihe, in der es um verschiedene berühmte Persönlichkeiten geht. Sehr kindgerecht wird in einer Mischung aus Bilderbuch und Comic mit leicht verständlichen Texten zum Vorlesen oder selber lesen die Persönlichkeit vorgestellt.
Laya flüchtet nach einem Überfall ins Kloster, wo sie versucht dort ein Leben in Sicherheit zu führen. Im Kloster gehen jedoch seltsame Dinge vor sich und schon bald findet sie sich inmitten der Ermittlung wieder. Die Hauptfigur ist sympathisch und mutig beschrieben, dabei passend in die damalige Zeit eingefügt. Auch die anderen Figuren sind gut ausgearbeitet.
Mit Hilfe dieses Buches kann man seine Widerstandskraft für den Alltag stärken. Wie schon im Titel beschrieben lernt man 100 Tools kennen. Diese werden kurz beschrieben und vorgestellt. Anschließend muss man natürlich selber üben. Es ist leicht und verständlich geschrieben, so dass wirklich jeder gut folgen kann. Tolles Werk um immer mal wieder reinzuschauen.
Ein Roman der die Grausamkeit der Sklavenzeit offenbart und auch in seiner Sprache schonungslos ist. Erst nach und nach erschließt sich dem Leser die Botschaft, sowie das Leben von Ursa, der Protagonistin. Sie trägt den Namen des Sklavenhändlers Corredidora, da dieser sowohl ihr Großvater, als auch Urgroßvater ist.
Flo hat es nicht leicht. Ohne Freunde muss sie in der Schule eine unangenehme Rolle im Theaterstück spielen, ihre Eltern sind getrennt, sie ist das erste mal verliebt. Alles wird ihr etwas viel. Zum Glück tritt Liv in ihr Leben, mit der sie über all diese Dinge sprechen kann.