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Man kann ja wirklich aus jedem Roman immer wieder etwas lernen, so war mir nie der Genozid an den Armeniern ein Begriff. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass dieses Thema mir nie in den Sinn gekommen ist. Franz Oliver Giesbert beschreibt eindringlich die Deportation der Armenier, wie ganze Familien einfach weggebracht wurden.
Und da wäre ich wieder bei meinem üblichen Problem, wenn ich nicht immer wieder auf Menschen aus den Verlagen hören würde, was wäre dann? Ich kann es euch sagen, ich hätte z.B. dieses sehr interessante Buch verpasst.
Seraphim von Kathrin Lange ist ja nun auch schon ein etwas älteres Buch, aber was soll ich zu meiner Schande nun sagen, mir sagte weder der Name des Buches etwas, noch die Autorin. Und was soll ich euch sagen, es war ein Fehler den ich zutiefst bereue.
In diesem Buch geht es um den Sklavenhandel in Amerika im Jahr 1846. Das erste was mir bei diesem Buch aufgefallen ist, war die Tatsache, dass erst 1846 die Polizei in New York so richtig gegründet wurde.
Bei dem Namen Risiko, dachte ich zuerst an eines meiner liebsten Brettspiele und was soll ich sagen, die blauen und roten Würfel aus meinem Risikospiel hatten auch dort eine mehr oder weniger völkerverbindende Wirkung, denn beim zusammen spielen lernt man sich ja auch kennen.
Hart auf hart von T.C. Boyle
Hörbuch gelesen von August Diehl
Heilige Kuh von David Duchovny
Hörbuch gelesen von Cathlen Gawlich
Übersetzung von Timur Vermes
Moulder schreibt ein Buch. Aber mit Akte X hat es rein gar nichts zu tun. Das mysteriöseste sind sprechende Tiere. David Duchovny glänzt mit einer anderen, unerwarteten Seite. Die Erzählung sprüht vor Humor in allen Schattierungen.
Dieser Roman hat schon vor seiner Erscheinung für einiges Aufsehen gesorgt. Und eigentlich ist der Gedanke gar nicht so abwegig, dass eine Gruppe mit ganz legalen Mitteln an die Macht kommt, die aber eigentlich die Mehrheit dort nicht sehen will. Das gab es in der Vergangenheit schon öfter.
Bernd Stäber zeigt in seinem ersten Thriller ein Gespür für einen plausibelen aber auch schnellen Thriller. Der Psychologe Arne Eriksen, fährt zur Erholung in das Land seines Vaters, nach Norwegen, um einen überlebten Mordanschlag zu verdauen. Er lernt dort durch einen Zufall die Polizistin Kari kennen und schlittert so in einen Mordfall hinein.
The BossHoss und ein Kinderbuch, ich war schon ein wenig überrascht, als ich dies gelesen habe. Dann kam der große Tag und das Buch war in meinem Briefkasten. Der erste Gedanke bei dem Umschlag war „Richtig gut gezeichnet!“ - und dies konnte ich auch bei den folgenden Seiten immer wieder feststellen. Die Zeichnungen sind mit viel Liebe zum Detail von Daniel Ernle gezeichnet worden.
Seit Edward Snowden, ist die Datenspionage ja in aller Munde. Weswegen ich ja umso mehr begeistert war, wo ich dieses Buch in der Hand hielt.
Am Anfang des Krimis dachte ich, O Gott ein trotteliger Provinzpolizist, der sein Leben in einer Kneipe an der Ecke lebt. Er wird mehr oder weniger strafversetzt nach Tokio und stolpert am Anfang in jedes noch so kleines Fettnäpfchen, welches sich in seinem Weg befindet.
Rezension :
Bei dem Titel Fette Fee, musste ich einfach einmal ein wenig schlucken, ich konnte im ersten Moment nicht wirklich lachen, noch weinen, auch als ich die Inhaltsangabe des Verlages gelesen hatte.
Mein erster Gedanke war, werden in dem Buch kräftigere Mädchen, die so oder so schon mit dem Spott der anderen leben müssen, aufs Korn genommen?
Historische Romane und dann noch über die Trifels um die Bauernkriege, Karl der V und den König Franz, da dachte ich allen Ernstes, es wird ein zäher Roman über 900 Seiten, mit vielen geschichtlichen Daten und wenig Roman.
Mit dem Roman Gold in den Strassen hat Lilian Loke einen wirklich tollen Debütroman zustande bekommen.
Bei dem Buch Lust auf Fikken, hatte ich am Anfang ein wenig Angst, als ich es in die Hand genommen habe. Ein Buch einer Frau über das Internetdating, das kann ja heiter werden.
Gated die letzten 12 Tage, war für mich ein wenig bedrückend und auch nachdenklich. Frau Parker zeigt anhand des Beispiels der 17 Jährigen Lyla und ihren Eltern, wie man eigentlich recht schnell in die Fänge eines charismatischen Fanatikers geraten kann.
Christian von Ditfurth hat einen neuen Kommissar erschaffen, der für mich im ersten Moment ein wenig schwierig ist. Er hält sich wenig an die Regeln und man hat einfach das Gefühl, er hält sich für etwas Besseres.
Miederhosenmord von Klaudia Blasl ist einfach nur köstlich zu lesen! Ok, es steht ja auch Schräg, Skurril und Köstlich drauf auf einem Aufkleber, aber hat dies etwas zu sagen?
Die Geschichte eines Juden im dritten Reich, gibt es ja schon viele aber irgendwie ist diese Geschichte doch anders wie die anderen.