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Einmal im Monat lese ich ein Buch, welches ich sonst nie lesen würde, so wie diesmal „Butcher’s Crossing“ von John Williams. Manchmal möchte man auch mal etwas aus dem Literaturbereich lesen - ein Bereich, welcher irgendwie zu kurz kommt.
So manchmal, liebe ich ja meinen "Job". Time School von Eva Völler, hätte ich sicherlich nicht gelesen, wenn es nicht in meinem Briefkasten gelandet wäre. Spätestens seit „Zurück in die Zukunft“ ist das Thema Zeitreise sehr präsent bei mir Obwohl mich diese Thematik schon länger interessiert, weiß ich nicht, ob ich auch nach dem Roman gegriffen hätte.
Ich war ja letztens auf der LitBlog Convention in Köln und dort habe ich das Leseexemplar des Buchs „Milchschaumschläger“ von Moritz Netenjakob aus dem Kiepenheuer & Witsch Verlag erhalten, was mich natürlich sehr gefreut hat, da ich schon immer mal gerne ein Buch von den Autoren lesen wollte.
Ich liebe ja Kinderbücher. Man kann jetzt natürlich sagen, die hat man schnell gelesen, und das stimmt auch, aber ganz so einfach ist es ja nun auch nicht. Zum einen unterscheiden sich die Kinderbücher von der Bindung, zum anderen auch vom Text/Bild Verhältnis.
Also wo fange ich an, wo ende ich bei diesem Buch?
Stellen wir uns doch einfach einmal vor, wie es ist in einem Deutschland zu leben, wo wir alle elektronisch überwacht werden, wo wir nicht selbst am Auto sitzen sondern von einem Auto zu dem Ort, wo wir hin wollen, gefahren werden. Und das von einem Auto, welches uns noch nicht einmal gehört.
Nun habe ich mir doch tatsächlich mal ein Buch gegönnt, welches auf Platz 1 der Spiegelbestsellerliste steht. Und irgendwie tue ich mir ein wenig schwer mit dem Buch. Das hat nichts damit zu tun, dass es schlecht wäre, oder dass es mich gelangweilt hätte. Nein, bestimmt nicht! Nur will ich mich nicht in Sätzen wie „Das ist komisch“ oder so ähnlichem verlieren. Aber dazu gleich mehr.
Es gibt ja Bücher, da freut man sich schon wenn man diese auspackt. Und so ging es mir gestern, als der neueste Band von Luzies verrückte Welt im Briefkasten war.
Ich habe mich wie ein kleines Kind auf die Geschichte gefreut - und auf die Zeichnungen der ausdrucksstarken Zeichnerin Lucie Göpfert.
Es gibt Bücher, da brauche ich einfach länger, auch um bestimmte Dinge, die beschrieben sind, zu verdauen. Da setzt man sich nach jedem Kapitel hin und schüttelt mit dem Kopf. Aber erstmal der Reihe nach.
Nun habe ich also endlich den ersten Band der Tierkot Trilogie von Lars Simon gelesen, und somit nun die ganze Reihe. Und irgendwie muss ich sagen, jetzt kann ich mir nun ein wirkliches Urteil bilden. Aber eines nach dem anderen.
Es gibt Tage, da nimmt man ein Buch in die Hand und will es nicht mehr aus der Hand nehmen. So ging es mir mit dem Buch Sportlerkind von Tommy Krappweis. Er beschreibt sein Leben mit seinem Vater, Werner Krappweis, der im Amateurbereich beim Rennradfahrern alles gewonnen hat, was es damals zu gewinnen gab.
Gut, nun muss ich mich mal outen. Ich liebe Edgar Wallace Filme. Ja, diese alten Filme - aber auch den Zinker. Aber mit den Büchern, das muss ich sagen, habe ich bis jetzt nie etwas anfangen können, bzw. ich habe auch keine dieser Bücher bei mir zuhause.
Und nun habe ich dann ganz unbedarft das Buch der goldene Zwerg von Wolfgang Schüler in die Hand bekommen.
Jetzt muss ich doch erstmal durchschnaufen, das war zum Schluss des Buches eine wahnsinnige Achterbahnfahrt, die mich dann so richtig mitgerissen hat.
Der zweite Roman von Frank Schätzing in kurzer Zeit, wo ich mich frage, wie denn diese unterschiedlichen Erzählstränge zusammengehören. Diesmal hat auch der Klappentext nicht viel geholfen. Geduld lohnt sich!
Gut, bei diesem Buch wurde als erstes meine Irlandlust und meine besondere Verbindung gerade zu der Stadt Galway gereizt, weswegen dieses Buch auch umgehend bei nächster Gelegenheit gelesen wurde.
Diesmal habe ich mich mal wieder einem Sachbuch angenommen. Es wurde auch mal wieder Zeit. Und dann war es auch noch ein Buch was mich wirklich sehr mitgenommen hat. Es geht um Demenz und wie man mit den Bewohnern in einem Pflegeheim umgehen kann.
Irgendwie wollte ich erst nicht recht an Marlies Ferbers Krimi. Mag sein, dass ich die gute Geschichte von Agent 0070 und dem Mord in Hangzhou nicht verwässern wollte. Oder mir war im September noch nicht nach Weihnachtskrimis. Wobei mich Themen mit Essen immer wieder magisch anziehen. Was auch immer – Ostern erschien mir nun genau die richtige Zeit.
Ein Buch übers Angeln!? Das war wohl auch der Grund, warum dieses Buch so lange auf meinem Stapel der Bücher lag, die noch gelesen werden wollen.
Und dann dachte ich mir, warum sollte ich es nicht wagen es anzufangen. Es war eines dieser Bücher, die einen wirklich überraschen und man denkt dann, warum habe ich es nicht früher angefangen zu lesen?
Da bin ich nun also und rezensiere ein Jugendbuch und dann auch noch einen Liebesroman. Bin ich denn überhaupt die richtige Person? Diese Frage stellte ich mir, als ich mit dem Buch anfing und schwupp war ich in der Geschichte drin.
Sabine Thiesler, ist eine Autorin die ich vorher nun wirklich noch nicht kannte. Ich gebe es ja ungern zu, aber dem ist nun einmal so.
Irgendwie hatte ich mit dem Untertitel des Buches Alles im Griff von Martin Suter so meine Probleme. Dieser lautet nämlich „Eine Business Soap“. Bei dem Begriff Soap bekomme ich immer wieder kalte Füße. Ich denke da automatisch an diese Soaps, die ständig im Fernsehen gezeigt werden und nun wirklich nichts für ein Gehirn sind, welches ein wenig trainiert werden will.