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Meine Mutter war sehr hässlich. Alles andere hätte mein Großvater ihr nie erlaubt. „Doofsein kannst du dir mit dem Gesicht wenigstens nicht erlauben“, sagte er, und wie mit allem im Leben hatte er natürlich auch damit recht. Also machte meine Mutter das, was sie am besten konnte: alle stolz.
Ein herzliches Dankeschön an Lovelybooks und den Oettinger-Verlag, dass ich das Buch in der Leserunde lesen durfte.
Der zehnjährige Tom Fletcher, sein kleiner Bruder Joe und ihre Schwester Millie sind mit ihren Eltern erst vor kurzem nach Heptonclough gezogen. Doch trotz der idyllischen Umgebung fühlt sich vor allem Tom bald nicht mehr recht recht wohl in dem kleinen englischen Dorf.
Das Buch beginnt mit einem fulminanten Einstieg: Das Opfer eines Killers erzählt uns seine letzten Minuten. Er liegt festgebunden auf rauhem Holz und seine Lippen sind zugenäht. Seine Augen wurden verbunden und dann kommt das Skapell....
Christian kehrt zurück in seinen Geburtsort Hemmersmoor, einem Ort an dem man noch immer an Geister und Hexen glaubt, und nimmt an der Beerdigung von seiner ehemaligen Freundin Anke teil. Außer ihm kommen noch Alex. Martin und Linde. Die fünf waren früher unzertrennlich, doch es ist etwas geschehen, denn nach der Beerdidung pinkel Linde auf Ankes Grab.
Peter Dizinoff hat alles verloren, was ihm lieb und teuer war. Seine Frau, seinen Sohn, die besten Freunde, seine moderne Arztpraxis in der besten Gegend, sein Haus und seinen guten Ruf. Wie konnte es dazu kommen?
Issac Luminsky reist mit seiner frisch angetrauten Ehefrau Esther per Dampfschiff nach Jaffa. Dort möchte er ein neues Leben in einer jüdischen Kolonie beginnen. Da seine Frau sich ihm vom ersten Tag an verweigert, beginnt er Tagebuch zu schreiben. In Jaffa angekommen, ziehen sie in eine jüdische Siedlung, in der Esther eine Zahnarztpraxis eröffnet.
Mannheims schöne Seiten, sein Charme - so etwas geht völlig an der spröden Frieda Räther vorbei, Erfinderin einer romantischen Vampir-Romanreihe, der es nie ruhig genug ist.
Die sympatische Auszubildende Vicky Senger, findet, als sie ihrem Hobby Urban Exploring nachgeht, dem fotografieren von verlassenen Gebäuden und Industrieruinen, im Sudkessel einer alten Brauerei, eine Frauenleiche. Kriminalhauptkommisar Konstantin Dünfort und seine Kollege übernehmen die Ermittlungen und finden heraus, dass es Parallelen zu einem Fall vor sechs Jahren gibt.
"Das Tal" ist eine der Bücherserien an der man im Moment einfach nicht vorbei kommt. Sei es in Bücherforen, in denen die Reihe besprochen wird oder auf Bücherblogs. Überall wird "Das Tal" gelobt, gehypt und als süchtig machend beschrieben. Kein Wunder eigentlich, denn die Autorin Krystyna Kuhn ist keine Unbekannte.
Eigentlich wollte sich Flavia auf dem Jahrmarkt in Bishop's Lacey nur die Zukunft vorhersagen lassen, aber dummer Weise endet es damit, dass das Zelt der Wahrsagerin Fenella abbrennt. Natürlich hat Flavia ein ganz schlechtes Gewissen und darum lädt sie Fenella ein, mit ihrem Zigeunerwagen im Gehölz, das auf dem Grundstück von Buckshaw liegt, zu campieren.
Kommissar Simon Dreemer wird von Paris in die tiefste Provinz von Lothringen versetzt. Kaum ist er in Metz angekommen wird er schon zu den Ermittlungen in einem Mordfall hinzugezogen. Ein junges Mädchen wird in erstickt und gefesselt in einer Erdspalte gefunden. Warum sollte jemand dieses Mädchen töten wollen? Und was sind das für seltsame Symbole, die sie in der Nähe der Leiche finden?
Ein herzliches Dankeschön an die ZAU, durch die ich in den Genuss dieses Buches gekommen bin
Jan Hauger bewirbt sich auf eine Stelle als Erzieher in dem kleinen Ort Valla. Das Besondere an dieser Stelle ist, dass die Vorschule an eine Psychiatrische Klinik angegliedert ist. Dort werden Kinder von als gefährlich eingestuften Menschen betreut , die in der Klinik behandelt werden.
Während des 2. Weltkrieges wurden viele Kinder von der Stadt aufs Land geschafft. 13 davon in ein kleines Dorf. Dort lernten die Kinder einen seltsamen, alten Mann kennen, der ihnen schreckliche Geschichten über 13 Artefakte, Dämonen und Tore erzählt. Kurz bevor er verschwindet gibt er jedem der Kinder einen dieser seltsamen Gegenstände.
Poppy, Alice und Zach sind schon lange befreundet. Fast jeden Tag treffen sie sich um gemeinsam "das Spiel" zu spielen. Sie lassen ihrer Phantasie freien lauf, müssen den Fluch der Puppenkönigin brechen, reisen als Piraten über die Meere und bestehen allerlei Abenteuer. Besser gesagt ihre Actionfiguren tun das.
Sarah ist mit ihrem kleinen Sohn Harvey alleine zu Hause. Sie liegt im Bett und arbeitet an einem Manuskript, als sie den Wagen ihres Mannes in der Einfahrt hört. Sie wundert sich, denn eigentlich ist er auf Kundenbesuch und wollte erst in 3 Tagen wieder zurück sein. Der Kofferraumdeckel gibt sein gewohntes quietschen von sich, der Schlüssel klimpert vertraut und alles ist wie immer.
Campen ist eine tolle Sache, besonders wenn man einen so verrückten Vater hat wie Tommy Krappweis. Denn der campt am liebsten wild, meilenweit weg von den Sanitären Anlagen, dem Kiosk und natürlich auch dem Trinkwasser.