Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Die biblischen Psalmen berühren das Herz. Diese Lieder, die vor Tausenden von Jahren verfasst wurden, sind heute genauso aktuell wie damals, denn sie sprechen menschliche Emotionen und Grunderfahrungen an. Sehnsucht, Verzweiflung, Staunen, Angst – und natürlich Glück. Das Glück von Gott getragen zu sein, in allen Mühen des Alltags.
Was diese Frau macht, scheint zu viel für eine Person zu sein! Doch Jennifer Fulwiler sagt, dass sie glücklich und sehr zufrieden ist mit ihrem Leben, denn sie macht das, was sie zum Funkeln bringt. In diesem Buch erklärt sie ihren Lesern, wie auch sie ihren Traum entdecken und leben können.
Jill ist eine Mathematikerin, die an der Stanford Universität promovieren will. Ihre Arbeit ist ihr Leben. Mit aller Kraft setzt sie sich in ihrem Fachgebiet ein. Dabei hat sie wenig Zeit für zwischenmenschliche Beziehungen.
Dany heißt eigentlich Gudrun. Wie sie zu diesem Namen kam und warum sie nicht mehr so heißt, ist nur eine der spannenden Geschichten, die sie in diesem Buch erzählt. Vor allem aber berichtet sie davon, wie Gott ihr Leben grundlegend verändert hat.
Abram lebt in einer Welt, die von grausamen Göttern beherrscht wird. Schon als Kind erlebt er die Festivitäten für den Mondgott Nanna. Ein armer Mann nimmt die Stelle des Königs ein und muss sein Leben als blutiges Opfer hingeben. Mitten unter den vielen Schaulustigen erkennt der Junge, dass diese Götter nicht verehrungswürdig sind.
Sabine Vogel aus Oberfranken hätte nie gedacht, dass sie ein großes Hilfswerk in den Hochanden Perus aufbauen würde. Aber Worte aus ihrer Kindheit begleiten sie auch als Erwachsene. „Wenn du jemandem helfen kannst, dann denke erst gar nicht darüber nach, weswegen das gerade nicht gehen sollte. Mach einfach und Gott versorgt dich dabei.“
Sabine Vogel aus Oberfranken hätte nie gedacht, dass sie ein großes Hilfswerk in den Hochanden Perus aufbauen würde. Aber Worte aus ihrer Kindheit begleiten sie auch als Erwachsene. „Wenn du jemandem helfen kannst, dann denke erst gar nicht darüber nach, weswegen das gerade nicht gehen sollte. Mach einfach und Gott versorgt dich dabei.“
Sabine Vogel aus Oberfranken hätte nie gedacht, dass sie ein großes Hilfswerk in den Hochanden Perus aufbauen würde. Aber Worte aus ihrer Kindheit begleiten sie auch als Erwachsene. „Wenn du jemandem helfen kannst, dann denke erst gar nicht darüber nach, weswegen das gerade nicht gehen sollte. Mach einfach und Gott versorgt dich dabei.“
Sabine Vogel aus Oberfranken hätte nie gedacht, dass sie ein großes Hilfswerk in den Hochanden Perus aufbauen würde. Aber Worte aus ihrer Kindheit begleiten sie auch als Erwachsene. „Wenn du jemandem helfen kannst, dann denke erst gar nicht darüber nach, weswegen das gerade nicht gehen sollte. Mach einfach und Gott versorgt dich dabei.“
Sabine Vogel aus Oberfranken hätte nie gedacht, dass sie ein großes Hilfswerk in den Hochanden Perus aufbauen würde. Aber Worte aus ihrer Kindheit begleiten sie auch als Erwachsene. „Wenn du jemandem helfen kannst, dann denke erst gar nicht darüber nach, weswegen das gerade nicht gehen sollte. Mach einfach und Gott versorgt dich dabei.“
Sabine Vogel aus Oberfranken hätte nie gedacht, dass sie ein großes Hilfswerk in den Hochanden Perus aufbauen würde. Aber Worte aus ihrer Kindheit begleiten sie auch als Erwachsene. „Wenn du jemandem helfen kannst, dann denke erst gar nicht darüber nach, weswegen das gerade nicht gehen sollte. Mach einfach und Gott versorgt dich dabei.“
Sabine Vogel aus Oberfranken hätte nie gedacht, dass sie ein großes Hilfswerk in den Hochanden Perus aufbauen würde. Aber Worte aus ihrer Kindheit begleiten sie auch als Erwachsene. „Wenn du jemandem helfen kannst, dann denke erst gar nicht darüber nach, weswegen das gerade nicht gehen sollte. Mach einfach und Gott versorgt dich dabei.“
Sabine Vogel aus Oberfranken hätte nie gedacht, dass sie ein großes Hilfswerk in den Hochanden Perus aufbauen würde. Aber Worte aus ihrer Kindheit begleiten sie auch als Erwachsene. „Wenn du jemandem helfen kannst, dann denke erst gar nicht darüber nach, weswegen das gerade nicht gehen sollte. Mach einfach und Gott versorgt dich dabei.“
Serena steht kurz vor ihrem Abschluss in einer Internatsschule für junge Damen. Sie malt leidenschaftlich gern, und ihr Kunstlehrer hat schon längst ihre große Begabung entdeckt. Doch das ist nicht alles, was ihn an Serena fasziniert. Er nutzt seinen Unterricht, um Serena zu belästigen. Sie beschwert sich zwar, aber die Leiterin der Schule glaubt ihr nicht.
Der sechzehnjährige Brainach erlebt das Abenteuer seines Lebens. Er ist teil einer Gruppe von Brüdern aus dem Kloster, die ausgesandt werden, um eine neue Siedlung zu errichten. Als Schreiber ausgebildet, muss er hier körperlich hart arbeiten. Sein neuer Wohnort liegt nahe an einem Dorf der Kelten. Mit der Zeit entstehen freundschaftliche Beziehungen zu den Einwohnern.
Der große Schock bei der Testamentsverkündung: Das Anwesen ist verkauft, Allies großer Traum geplatzt. Seit Jahren arbeitet sie auf ihr Ziel hin ein Zentrum zu errichten, in dem pferdgestützte Therapien angeboten werden.
Dieses Buch lädt Leser ein das Gebet nicht als Pflichtübung zu sehen, sondern als Herzensaustausch mit einem unfassbar großen und wunderbaren Gott.
Es gibt so vieles, dass unser Glück, unsere Zufriedenheit bedroht. Krieg und Naturkatastrophen, Diskriminierung und Gewalttaten, aber auch Verletzungen durch Menschen, die uns nahestehen. Dieses Buch hilft zu verstehen, was solche Erlebnisse in uns auslösen, und wie wir lernen können so zu reagieren, dass Verletzung nicht zu neuer Verletzung führt, Gewalt nicht neue Gewalt erzeugt.
Nach einem Bandscheibenvorfall und einer Operation verändert sich Deborah Sommers Leben grundlegend. Es gibt keinen Augenblick ohne Schmerzen. Lange Zeit kann sie kaum sitzen. Ihr ganzes Leben ist eingeschränkt. Sie kann nur schwer ihre Aufgaben als Mutter wahrnehmen. Dazu kommen immer wieder depressive Zeiten.
Der Drehbuchautor David Safier ist für seine humoristische Romane bekannt. Dieses Buch ist eher ernst. Obwohl er nicht viel mit seinen bereits verstorbenen Eltern über ihre Vergangenheit gesprochen hat, zeichnet er hier ein gelungenes Bild ihres Lebens.