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Bei dem Buch bin ich zwiegespalten.
Sehr gut gefallen hat mir die "Island-Drumrum", ich habe mich gleich dorthin versetzt gefühlt.
Das Büchlein (denn mit nur 128 Seiten greift hier die Verkleinerungsform wirklich) lässt uns mit Gustav Mahler an Deck eines Schiffes den Atlantik überqueren und dabei auf sein Leben zurückzublicken.
Glückliche Momente, aber auch Schicksalsschläge sowie eine große Liebe, die schon Vergangenheit ist, all das können wir hier mit erlesen.
Das Buch erzählt von der langen Wanderung eines Jungwolfes, der sein Rudel verliert und sich eine neue Heimat sucht - aus der Sicht des Wolfes und realistisch, ohne die Geschichte in eine vermeintlich kindgerechtere Perspektive zu transferieren.
Nach zwei Thrillern, die den Namen kaum verdient haben, endlich, endlich wieder ein Buch, das mich richtig fesseln konnte.
Fine Fuchs, Benni Bär, Emma Ente und Milo Maus hatten einen schönen Tag und jetzt sind sie richtig müde. Damit sie einschlafen können, brauchen sie aber Hilfe.
Klara ist noch nicht ganz so fit im Zaubern, ab und an geht etwas schief und dann tönt wieder ein erschrockenes "Hups-lapa-lups" durch den Feenwald.
Ja, Klara ist wirklich noch etwas ungeschickt, aber sie hat ihr Feenherz am rechten Fleck. Ob es wohl klappt und sie nun endlich ein eigenes Waldgebiet zum Umsorgen bekommt?
Das verrate ich natürlich nicht!
Willy ist eine junge Frau, die noch zu Hause bei ihren Eltern wohnt. Ihre Mutter ist fürchterlich: dominant, lieblos und herrisch. Auch ihr Vater kann hier nichts ausrichten.
Als Platzeinweiserin in einem Konzerthaus versucht sie, das Konzert eines großen Dirigenten zu besuchen - und ihr Wunsch, selbst Dirigentin zu werden wird immer dringender.
Mir war nicht klar, dass das Buch Bestandteil einer Serie ist.
Meines Erachtens kann man hier auch quer einsteigen, zwar gibt es viele Handlungsstränge, die sich wohl auch auf die Vorgängerbände beziehen, ich konnte jedoch auch so gut einsteigen und ebenso gut folgen.
Band 1 habe ich doch schon vor längerer Zeit gelesen und konnte mich an die Details gar nicht mehr erinnern. Ich weiß nur noch, dass ich sprachlos über das Ende war. Es war nicht nur ein übler Cliffhanger, nein es hat einfach aufgehört, quasi mitten in der Handlung.
Ich wollte das Buch unbedingt lesen, ich mag die Autorin sehr und dann noch das Setting auf einer Südsee-Insel, ich war sehr gespannt.
Das Buch ist ein Roman, kein Krimi wie sonst, umso neugieriger war ich. Vielleicht waren meine Erwartungen zu hoch?
Lia Dornmeier ist elf Jahre alt und liebt Hockey. Sie trainiert gerade im Stadtpark für ein wichtiges Spiel, als sie der Puck trifft und dann...steckt sie auf einmal in einem Elfenkörper.
Hiergeblieben!
Das ist nicht nur der Buchtitel, sondern auch für Viele von uns das Reisemotto 2020. Urlaub im eigenen Land ist die Devise. Aber wohin nur? Nord- und Ostseeorte sind in den Sommermonaten schrecklich überfüllt.
Mina -vielmehr ihre Freunde - haben eine geniale Erfindung gemacht. Na gut, sie hat noch ein paar Ecken und Kanten, na gut, eigentlich funktioniert sie noch nicht so wirklich, aber die Idee ist genial!
Hamster Humboldt hat eine supernette Familie: Elli, ein neugieriger Lockenkopf, von Humboldt liebevoll Wuscheline genannt, und Babs, Ellis Mutter und geniale Gurkenrädchenschnitzerin (ihr ahnt, wer darauf abfährt?).
Diese gefühlt unzähligen "Lavendel-Cover-Krimis", die es auf dem Büchermarkt gibt, haben bislang überhaupt nicht angesprochen, ich kann gar nicht genau sagen, warum ich hier nun doch zugegriffen habe.
Nun denn, das Buch hat mir sehr gut gefallen.
Jella ist elf Jahre alt und möchte etwas verändern. Nachdem es bei ihr am Ort keine Fridays for future Bewegung gibt, stellt sie sich kurzentschlossen selbst mit einem Schild vor das Rathaus. Ganz allein! Ganz schön mutig, finden wir.
Kinder- und Jugendbücher, die einen kurzen Einblick in das Leben berühmter Persönlichkeiten geben, die uns ein Vorbild sein können, gibt es inzwischen fast schon ein wenig inflationär.
Aber sie sind wichtig - und auch diese hier gefällt mir sehr gut.
Ein Liebesroman, der in Alaska spielt? Da war ich neugierig, obwohl es nicht so mein bevorzugtes Genre ist.
Ich bin mit Band 4 quer eingestiegen und konnte problemlos folgen.
Das Buch lebt von der Beschreibung seiner Charaktere, insbesondere von Leander Lost, der mit seinem Asperger Syndrom oft ganz anders reagiert als seine Kolleg*innen. Aber auch diese werden für das Buch bereichernd beschrieben.
Sammy ist eine kleine Maus, die sehr zufrieden mit ihrem Leben ist. Denn Sammy lebt bei Hank, einem sehr netten kleinen Jungen in einem Schuhkarton mit Sägespäne und bekommt so herrlich leckere Erdnüsse. Hach! Das Leben ist schön!