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Tomura hört als Jugendlicher zufällig einem Klavierstimmer bei der Arbeit zu und ab dann steht sein Berufswunsch fest: er möchte ebenfalls Klavierstimmer werden. Er lernt das Stimmen und beginnt dann als Berufsanfänger, stets am Lernen und Besserwerden.
Tomura ist voller Selbstzweifel und glaubt nicht an sein Können, er arbeitet unermüdlich.
Emma und Marlene haben es nicht leicht. Sie wachsen im Waisenhaus auf und damit ist ihr weiterer Lebensweg eigentlich vorbestimmt: Fabrik oder Dienstmädchen.
Wundersamerweise bekommen sie aber die Chance, in der ersten Kinderklinik eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester zu machen.
Egon und Jojo sind die besten Freunde - und die besten Forscher! Jawohl! Sie haben einen Forscherclub gegründet und wer ein tolles Forschungsobjekt mitbringt, darf Mitglied werden.
Außerdem führt Egon ein Forschertagebuch und man darf mitlesen, wenn man Forscher ist oder werden will. Außer man heißt Frieda und ist Egons Schwestern. Dann nicht. Alle anderen Friedas schon.
Elfie ist ein Sandwichkind. Ihr großer und ihr kleiner Bruder ziehen alle Aufmerksamkeit der Eltern auf sich und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, muss sie auch noch die Vorliebe ihres Vaters für germanische Namen ausbaden. Sie heißt nämlich eigentlich nicht Elfie, sondern Elfrud. Sowas von bescheuert.
Yipieh, sturmfreie Bude und Ferien - besser kann es doch gar nicht laufen! So denken Mira, Tom und Charlie, als ihre Eltern kundtun, dass sie ohne Kinder eine Woche verreisen.
Ein vielschichtiges Jugendbuch hat Karin Müller hier geschrieben. Es ist so viel mehr als ein Pferdebuch - ich würde sogar sagen, dass die Freundschaft zum Pferd zwar eine wichtige, aber nicht die dominierende Komponente des Buches ist.
Das Buch sieht optisch auf den ersten Blick aus wie ein typisches Chick Lit Buch, ja, es ist "Mädels-Literatur", aber keineswegs "anspruchslose Frauenliteratur" (ich habe mal sicherheitshalber die Wikipedia-Definition dazu gesuchmaschint).
Rica und Jan Kantzius sind ein Paar, das auch beruflich zusammenarbeitet.
Jan ist Ex-Polizist und nun Privatdetektiv und Rica arbeitet für eine Hilfsorganisation, die nach vermissten Personen sucht und ist praktischerweise sehr fit im Bereich IT.
Die beiden schliddern auf einer Autobahn-Raststätte in ihren aktuellen Fall, sie werden zufällig Zeuge eines Geschehens.
Bereits der dritte Band um den LKA-Ermittler Tom Babylon. Mittlerweile ist er verheiratet, stolzer Papa und damit wird doch nun etwas Ruhe eingekehrt sein?
Weit gefehlt! Der brutale Mord an einem Rockstar verlangt Babylon alles ab und dieser Fall führt weit in die DDR-Vergangenheit zurück.
Bei dem Buch trat es wieder auf, das Phänomen des vollständigen Versinkens in ein Buch. Das Kind war nicht ansprechbar, es tauchte nur kurz auf aus den Buchseiten und murmelte: "So spannend!"
Was für ein wunderschönes Buch! Wir sind richtig, richtig begeistert.
Das Buch wird von dtv auf dem Cover als Roman bezeichnet.
Kate Linville, neu bei der North Yorkshire Police, hat noch gar nicht richtig angefangen, da schliddert sie schon eher zufällig in einen neuen Fall. Ihr Job bei Scotland Yard hat ihr nie wirklich Anerkennung gebracht und ihr neuer Chef weiß sie endlich zu schätzen. Tja, nur leider wird dieser suspendiert, bevor sie überhaut starten kann.
Zuerst: Das Buch wird für Jungs zwischen 10 und 14 Jahren beworben – das finde ich etwas zu reduziert. Klar, der Hauptdarsteller Luis ist ein Junge, aber er hat eine coole Freundin und die Themen sind auch völlig unisex – es gibt also keinen Grund, warum Mädchen hier nicht zugreifen sollten.
Eine neue Krimi-Reihe aus Berlin - mit Einblicken ins Justizwesen und in die Gerichtsmedizin, oh ja, gerne.
Ein schwarzes Schaf namens Texel und der Maulwurf Dr. Winnwurp lebten bislang friedlich auf einem Bauernhof. Bis eines Tages erst Hütehund Nummer 1 und kurz darauf auch noch Hütehund Nummer 2 verschwinden. Verdächtigt wird der Wolf! Oh nein, das kann doch nicht sein, der Wolf ist doch der beste Freund von Texel. Er beschließt, sich der Sache anzunehmen und bekommt Unterstützung von Dr.
Sterbewohl hat mich mit seinem außergewöhnlichen Cover und einem interessanten Klappentext gelockt, so dass ich von meinem Vorsatz "Nichts mehr von Selbstpublishern lesen" abgerückt bin. Vielleicht hat mich das Buch sogar bekehrt, denn es hat meine bisherigen Erfahrungen widerlegt. Weder ein fehlendes Lektorat noch ein nur mittelmäßger Plot, ganz im Gegenteil.
Genug gejammert über 2020, Zeit für etwas schwarzen Humor.
Das Büchlein nimmt das von Pandemie geprägte Jahr auf die Schippe und ich habe sehr gelacht.
Hier hat mich das schöne Buchcover wieder gelockt und es hat nicht zu viel versprochen, auch der Inhalt hat mich überzeugt.
Das Grundthema des Buches fand ich schon mal sehr spannend: wie wäre das eigentlich, wenn ab 1949 die DDR bis auf das kleine Stück West-Berlin das gesamte deutsche Staatsgebiet umfasst hätte?
Und sich auch noch zu einem Hochtechnologieland entwickelt hätte und mit u. a. Wasserstoffautos und Hochleistungsmobiltelefonen glänzt?