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Wenn Ella mit einer Sache nicht klarkommt, dann sind es traurige Enden. Wenn Bücher oder Filme nicht gut ausgehen, dann schreibt sie den Schluss kurzerhand neu und veröffentlich ihre Version auf einem Blog. Und auch für ihr eigenes Leben hat sie ein märchenhaftes Glück geplant. Nur kann man das Leben nicht planen, und Märchen erst recht nicht.
Der Roman beginnt mit einem großartigen Einstieg, der einen direkt in die Geschichte hineinzieht: ein Rückblick, „Vor sieben Jahren. Der eine Tag“ heißt es ganz am Anfang. Damit ist auch schon die erste Zeitebene eingeführt. Insgesamt gibt es drei davon, die sich immer wieder abwechseln: