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Dieses Pappbilderbuch hat sowohl einen Sound als auch Schieber. Die Mäuse wecken den schlafenden Bären. „Und hört mal, wie das Englein lacht! Es freut sich an der Schneeballschlacht.“ Auf dem kleinen Kontakt, der gut zu bedienen ist, hört man den Bären schnarchen und das Klingeln des Weckers.
„Alle Kinder lieben Piranhas. Außer Annegret – die im Becken steht.“
Daneben sehen wir das Mädchen bis zu den Knien im Becken stehen und die Fische mit den scharfen Zähnen sind schon auf dem Weg zu ihr.
Der dritte Band dieser Reihe spielt wieder in den Ferien bei Oma. Inzwischen ist ja klar, dass es bei Oma immer wieder neue Saurier gibt. Diesmal sind die Flugsaurier geschlüpft.
Natürlich darf Mama, die die Kinder abliefert, nichts davon erfahren und die kleinen Saurier werden von den Kindern während des Kuchenessens immer wieder versteckt.
Im zweiten Teil der Ghostkids geht es in den Norden von England. Die Geisterkinder leben parallel zur Menschenwelt und können mittels Transporter, wie zum Beispiel Truhen, zu den Menschen „reisen“. Im Einband können wir einen Plan sehen, der uns die Schulanlage von Ghostdale zeigt, am Rande sehen wir Whitby, den Ort an dem Dracula, der Vampir, in England an Land ging.
Unsere vier Superhelden gehen natürlich auch auf eine Superschule, obwohl ihr Lehrer Herr Müller keine Superkräfte hat, dafür aber „super rechnen, super schreiben und super lesen kann.“ Das Spielen in der Pause gestalten sich nicht ganz einfach, da Ida beim Fangen spielen hochfliegt und Bao den weg vereist. Auch das Verstecken spielen ist schwierig, wenn Afeni das ganze Schulgebäude anhebt.
Alle sieben Damen sind im Rentenalter treffen sich regelmäßig im Café am Alten Bahnhof. Hier sprechen sie über gelesene Krimis. Aber manchmal ergibt es sich, dass selbst ermitteln. Lauras Tochter, Mutter von einjährigen Zwillingen, hat ein gutes Gespür für die Auflösung von Verbrechen und hat deshalb eine Detektei eröffnet.
Der Untertitel lautet „Sie lebte die Freiheit und erfand Nils Holgerson“
Als Autorin von „Nils Holgerson“ war mir Selma ein Begriff, allerdings hatte ich keine Ahnung von ihrem Leben, ich wusste nur, dass sie als erste Frau den Literaturnobelpreis erhielt.
Wie auch die vorherigen Bücher spielt auch dieses am Niederrhein. Die Handlung ist aktuell und es gibt Rückblicke bis ins Jahr 1985.
Anna von Betteray kommt als Vertretung in die evangelische Kirchengemeinde in Alpen. Obwohl sie von dort stammt, nimmt sie die Gemeinde, allen voran die Haushälterin des Pastors, mit viel Anlehnung und Skepsis auf.
Wie gewohnt trifft sich Sigi Siebert, der pensioniert Kommissar, mit seinen Kollegen in der Stammkneipe. Bei einigen Bierchen und Samtkragen erzählt er von einem Fall, der sich im Winter 2010/11 um die Weihnachtszeit abspielte.
Dieser fünfte Teil einer Reihe um die Kunsthistorikerin Anna Bentorp spielt in Köln. Anna hat dort das Haus ihrer Patentante geerbt und möchte einige Arbeiten im Keller ausführen lassen, um es dann zu verkaufen. Ihr Freund Richard, der Experte in einer Fernsehsendung ist, kommt später nach. So ist sie allein im Haus, als sich nachts einer in den Keller schleicht.
Lisa heißt die kleine Maus, die mit ihren Geschwistern fröhlich auf der Wiese spielt. Doch der Himmel wird dunkel und die Mäuse sind zu weit von zu Hause entfernt, um dort hinzugehen. So müssen sie sich etwas zum Unterstellen suchen. Das Eichhörnchen lädt sie zu sich ein, aber der Kogel ist zu hoch. Das kugelige Nest er Zwergmaus ist auch keine Lösung.
Schon auf dem Cover glitzert der Mond wunderschon und die kleine Zwergmaus ist ganz entzückt. Sie wohn am Feldrand in einem Nest und liebt es den Mond anzuschauen, er ist ihr Freund. Ähren und roter Mond stehen um das Nest und am Himmel glitzert der Vollmond.
Die Bilder in diesem Buch sind sehr bunt und reduziert, sei zeigen aber sehr schön die einzelnen Tiere. Auf einer Bank treffen sich die unterschiedlichsten Tiere und sie überlegen, was sie tun könnten. Jeder hat eine andere Idee, die Katze findet unter dem Motto Zirkus könne man alle vereinen. So kann die Maus ihren Wunsch Ballett zu tanzen als Seiltänzerin erfüllen.
Die Sterne auf dem Cover leuchten silber blinkend und der Junge im gelben Mantel hat einen Tannenbaum auf seinem Schlitten. Diesen Tannenbaum hat er im Januar am Straßenrand gefunden. Er hat ihn mit nach Hause genommen und wie einen Freund behandelt. Er saß mit am Tisch, schaute mit der Familie fern und kam mit in die Wanne. Die Familie war nicht erfreut, aber Brian fand das Gut.
Inhalt:
Eulenglück
ABC der Tiere
Barbara und der Siebenschläfer
Der kleine Krebs
Zirkus Nock
Der goldene Apfel
Die heilige Nacht
Bruno ist ein niedliches Bärenjunges, das im Einband unter seiner Bettdecke liegt und schläft. Zunächst ist er noch im Wald unterwegs, aber seine Mama ruft ihn zum Winterschlaf in die Bärenhöhle. Natürlich wird auch dem kleinen Bären zum Einschlafen etwas vorgelesen. „Giorgio, der kleine Elefant“ sitzt am Meer und soll, weil er keine Badehose hat, nicht ins Wasser.
Auf dem Cover sind Fotos von den Protagonistinnen der beiden Geschichten zu sehen. „Frau Schnecke sucht ein neues Haus“ heißt die erste Geschichte. Das Schneckenheim besteht aus einem Briefumschlaghaus und Frau Schnecke verabschiedet sich dort von ihrem Mann, um ein neues Haus zu kaufen. Am 70. Tag betritt sie das Geschäft und eine freundliche Verkäuferin begrüßt sie.
Dieses Buch über Demenz ist in Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft entstanden. Da diese Krankheit leider in vielen Familien zur Tagesordnung gehört, ist es auch für Kinder wichtig, wie man damit umgehen kann. Darum finde ich die Tipps, die auf der letzten Seite zu finden sind, sehr gut und hilfreich.
Das Buch hat eine robuste Spiralbindung und flexible Pappseiten. Die Bilder zeigen eine Familie und jedes Kind wird sich in den Szenen wiederfinden. Auf dem Cover sehen wir die Geschwister, Marie putz Zähne und Jonas sitz auf dem Töpfchen.
Das Pappbilderbuch mit flexibleren Seiten, liebevollen Bildern und schönen Reimen wendet sich schon an ganz Kleine. Schon auf dem Cover sehen wir ein Kind einen Turm bauen, einige Tiere helfen dabei. Das Kind hat ganz konzentriert die Zungenspitze zwischen den Lippen. Eine vertraute Szene. Die nächste Seit ist mit „Hurra“ überschrieben und zeigt die schöne Welt.