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Ein dickes Buch mit Lesebändchen und vielen Geschichten und Bilder aus der sechzigjährigen Geschichte des NordSüd-Verlages. Das Cover zeigt eine Bücherwand und davor im Schein eines Lichtes sitzen vier Kinder. Im Regal und auf dem Boden sind die Cover der Bücher, die wir im Buch finden zu sehen.
Louise Brown ist erfolgreiche Journalistin als der schnell aufeinander folgende Tod ihrer Eltern sie zum ersten Mal in ihrem Leben mit Mitte 30 mit Tod und Trauer konfrontiert.
Nach den Beerdigungen, die sie sich im Nachhinein anders gewünscht hätte, entschließt sie sich als Trauerrednerin andere Trauernde zu begleiten.
Das Eichhörnchen Oura und das Meisenmännchen Paro sitzen zusammen auf einem Ast. Sie mögen sich, das zeigen schon die sanften Berührungen. Da taucht eine Katze in der Wiese auf und stellt die Frage, ob Paro nicht zu klein sei. Oura kann Paro mit einem Witz trösten. Da mischt sich schon die Taube ein, sie erinnert Para daran, dass Oura nicht fliegen kann.
Die kleine Hannah wächst zunächst in Königsberg auf, sie bringt sich selbst das Lesen bei und liest bald die Bücher der großen Denker. Obwohl sie als Jüdin beschimpft wird, bringt sie die Mitschüler hinter sich, als ein Lehrer sie beleidigt. Als sie nach dem angezettelten Streik die Schule verlassen muss, geht sie nach Berlin und schafft dort als Externe ihr Abitur.
Suse und Bastian, der jetzt Pavlow genannt wird, und Maja und Tolga sind seit langer Zeit Freunde, sie besuchten dasselbe Gymnasium und bekommen heute ihre Zeugnisse. Dann ist da noch Bo, der sein Abi auf der Gesamtschule nicht geschafft hat und der erst später durch seine Freundschaft zu Suse in die Gruppe gerät. Diese Fünf wollen, dass die Nacht eine ganz besondere wird.
Bernadette, genannt Barnie, hat eine beeindruckende Radiergummisammlung, eine langjährige Freundin und zwei Väter. Von denen bekommt sie nicht das gewünschte Pad, sondern nur ein Notizbuch und sie weigert sich dieses als Tagebuch zu nutzen.
Das farbenfrohe Cover zeigt uns ein Chamäleon mit beweglichen Riesenaugen und einem aufgerollten Schwanz. Sein Name Karl Kunterbunt ist Programm, denn er kann seinen Körper in den unterschiedlichsten Farben einfärben. Im Einband können wir einiges über Karl erfahren. Über seinen Schwanz, seine ungewöhnlichen Augen und seine Schleuderzunge.
„Tikkun Olam“-Tom ist ein kleiner jüdischer Junge, der es sich zur Aufgabe gemacht hat „die Welt zu reparieren und sie in einen besseren, freundlicheren Ort zu verwandeln.“ Eine große Aufgabe für einen so kleinen Jungen.
Schildkröte hat Geburtstag und Mama Elefant backt in der Küche, als der Elefantenjunge sich anbietet zu helfen „Ich bin ja schon groß“ ist sein Argument. So wird er mit einem Zettel ins Dorf geschickt, darauf stehen seine Aufgaben. Nach einer dicken Umarmung geht es los.
Ich gebe zu, dass ich mir diese Frage noch nie gestellt habe. Aber mein Enkel liebt Dinosaurier und alles was damit zusammen häng, also auch Fossilien. Und da sind wir beim Untertitel des Buches „Eine Reise in die Welt der Fossilien“.
Auf dem Cover sitzen eine junge Frau und ein Junge auf einem Berg, sie liest ihm aus einem Buch vor.
Schon das Format des Buches ist beeindruckend, es fehlt nicht viel an Din A 3. Auf dem Cover ist schon eine Auswahl an Arbeitenden zu sehen. Auf der Seite des Einbandes steht eine Malerin noch auf der Leiter und malt die restliche Seite in blau aus.
Diesmal verschlägt es Kommissar Kugelblitz nach München, sein Patenkind Bonny wird 13 Jahre und er soll der 13. Gast auf der Feier sein. In Hamburg wurde ein großer Dealer-Ring ausgehoben, leider konnte der Chef genannt Popeye sich nach Dubai absetzten.
Ein ungewöhnliches Ermittlerteam versucht den grausamen Tod eines kleinen Jungen zu klären. er wurde unter einer Eisschicht entdeckt und ist wohl dort im eiskalten Wasser erstickt.
Das Dorf erinnert sich an einen weit zurückliegenden Fall in den die Autorin Maria, die oberhalb des Dorfes auf einem renovierten Bauernhof lebt, verstrickt war.
Koko und Baba sind zwei Koalas und Koko krabbelt NIE runter von Baba. Sie isst und spielt auf Baba, die macht sogar Pipi auf ihm. Sie gehen zusammen schwimmen, kuscheln zusammen und gehen spazieren. Doch dann will Koko in die andere Richtung, doch Baba reagiert nicht auf Kokos „Da!“ Da entschließ er sich alleine zu gehen, aber am Abend schläft Koko wieder auf Baba.
Nicht allen Kindern macht frühes Aufstehen Spaß. „Ist doch noch dunkel, da geh ich nicht raus!“ Meint der Junge und auch sein Schlafanzug weigert sich ausgezogen zu werden. „Ich bleib wo ich bin, und zwar für immer!“ Auch mit Hilfe des Dackels wird er ihn nicht los. Zunächst stellt der Junge sich vor nackt in die Kita zu gehen, dann wechselt er seine Outfits.
Koks, der Drache, surft auf einer großen Welle über den Kopf von Ritter Rost. An seiner Seite drei kleine Würfel. Im Einband klebt die CD (alternativ auf MuBiBu.de) mit den Texten und Liedern, im Buch finden wir Text und Noten. Außerdem werden die drei Protagonisten kurz vorgestellt und daneben finden wir eine Karte von Ritter Rosts Heimatinsel.
Elliots Großvater ist an Alzheimer erkrankt und die Oma, die ihn bislang täglich versorgt hat,
nimmt sich eine kleine Auszeit und Elliot und sein Vater ziehen während der Sommerferien
zu ihm Tintagel.
Der Ort ist geprägt durch die Geschichte um König Arthus. Hier über dem Ort steht die Burg
Es ist Winter in Sommerby, dem wunderschönen Flecken an der Ostsee und in den Weihnachtsferien fahren nicht nur die Kinder zu Oma Inge, diesmal ist auch ihre Mutter dabei. Papa hat noch beruflich im Ausland zu tun und wird später nachkommen. Alle wünschen sich, dass er es schafft, spätestens am Heiligabend dabei zu sein.
Obwohl die Abenteuer des Hasen Karlchen und seiner Freunde nicht neu sind, habe ich sie bisher nicht kennengelernt. Was ich schade finde, denn dieses Buch ist eine schöne Mischung aus kurzen Texten und Bildern, die übersichtlich vieles abbilden.
Der Gedanke, dass einem ein Pferd zulaufen könnte, ist mir noch nicht gekommen. Kann aber daran liegen, dass ich erste Etage wohne. Im Juli tauchte also ein Pferd bei Pauls Familie auf und man nannte es „Juli“. Paul findet es hässlich und dick, aber seine Eltern sind begeistert. Ihnen macht es auch nichts, dass Juli den Garten verwüstet und die Bio-Möhren frisst.