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Dieses schön illustrierte Bilderbuch stellt uns die Nobelpreisträgerin Maria Curie vor. Schon die kleine Marie wollte Forscherin werden. Sie war eine brillante Schülerin und da sie in ihrer Heimat nicht studieren durfte, ging sie nach Paris. Dort studierte sie Physik und lernte ihren späteren Mann kennen. Beide forschten gemeinsam und erhielten den Nobelpreis.
Der Kuh Ute genügt es nicht, einfach nur auf der Wiese zu stehen, sie möchte aktiv sein und macht mit ihrer menschlichen Freundin Franziska allerlei Kunststücke. Von den beiden gibt es ein wunderschönes Bild. Man sieht nur die Köpfe und ihre Augen schauen ineinander. Ein schönes Bild für Freundschaft und Vertrauen.
Ein dynamisches Cover, trotz der zwei schlafenden Kinder, weil in der Mitte ein Superheld mit Augenbinde inmitten von Sternen zu sehen ist.
Die Bilder auf den Doppelseiten werden immer von einem Sechszeiler ergänzt. Am Anfang erfahren wir, dass man zum Einschlafen einen Traum braucht, und dann begleiten wir die Kinder und erfahren von ihren Träumen.
Floriane lebt ihn einem wunderbaren Garten am Rand von Bachstädt, sie ist eine kleine Gartenelfe, denn sie wurde schon mit einem grünen Daumen geboren.
Auf dem Cover sehen wir die beiden Großmütter, Huberts Oma Cäcilia und Ottos Großmutter Elfriede. Die beiden treffen bei einem Besuch im Strandbad nach vielen Jahren wieder aufeinander. Ihre Enkel wollen an der Luftmatratzen-Regatta teilnehmen und natürlich möchten beide die tolle Wasserspritzpistole gewinnen.
Die zehn mehrseitigen Geschichten handeln von Tieren und Gefühlen. Die Bilder sind teilweise ganzseitig und unterstützen den Text sehr gut.
Die Feuerkröte tut alles, um die Tiere wütend zu machen, doch ihre bösen Angriffe, so reißt sie dem Igel alle Stacheln aus, führen nur zu einem weinerlichen Ergebnis. Aber, was ist eigentlich Wut? „…etwas sehr Schweres, das keiner heben kann.“
Das Buch beginnt mit Lesetipps, die die erwachsenen Vorleser anspricht. So kann man zu dem Satz „Ich bin stark!“ den Bizeps anspannen. Natürlich macht es immer Sinn, das Gelesene zu besprechen.
Josef Winter ist ein eigenwilliger Kommissar, der sein Team gerne außen vorlässt und allein sein Ding macht. Durch die Anspannung, die die Morde an jungen Frauen mit sich bringt, fängt er wieder an zu rauchen. Wie die meisten Polizisten in Krimis ist er geschieden, weil er sich zu wenig um die Familie kümmert.
Der Club der kleinen Millionäre hat genaue Vorstellungen, wie die Mitglieder mit Geld umgehen müssen, so haben alle einen Job und teilen ihr Taschengeld nach genauen Vorgaben auf.
Der erste Teil dieser Familiensaga beginnt 1956 am Comer See in Italien. Aurora liebt es zu bauen, so fertigt sie mit 11 Jahren schon Schlösser im Sandkasten. Lange darf sie den Maurern ihres Vaters auf der Baustelle helfen. Doch dann wird sie zur Frau und soll sich dem Haushalt und dem Nähen widmen.
Kurz vor dem Abitur findet sich eine Gruppe Jugendlicher zusammen, die ein gefährliches Spiel spielen. Es geht um Rache, um Rache an Mitschüler*innen und sogar um Rache innerhalb der Gruppe.
Auf dem wunderschönen Cover sieht der Fuchs hoch zu einem Stern, der sich inmitten einer Spirale befindet. Die Konturen sind silberglänzend gezeichnet, das gibt eine schöne Atmosphäre.
Ich kenne den Schimpansen Jim schon, weil er in einem anderen Buch „mies drauf“ ist. Jetzt wird die Geschichte verkürzt in einem Pappbilderbuch veröffentlicht.
Auf dem zart gezeichneten Cover sehen wir Luka und er schaut traurig. Auf der ersten Seite sehen wir ein ähnliches Bild, doch hier ist der Blauwal „Glücklich und zufrieden.“ Der Pottwal Jenny ist Lukas beste Freundin. Die beiden spielen gerne zusammen. Aber manchmal ist Luka traurig. Er schaut wieder sehr betrübt und in einer Denkblase ist zu sehen „Ich bin traurig.“
Der kleine Wolf ist sehr neugierig und stellt seinem Papa viele Fragen. Die erste Frage ist die vom Cover. Papas Antwort ist immer „Kommt ganz darauf an.“ So ist eine Banane für zehn Ameisen schwierig zu tragen, wohingegen zehn Affen für eine Banane zu viel sein wird.
Auf dem weißen Cover sind schon einige Tiere zu sehen. „Dieses Bilderbuch nimmt dich mit auf eine Reise zu den Tieren auf dieser Welt.“ ist am Anfang zu lesen. „kommst du mit auf unsere Reise?“ mit dieser Aufforderung geht es los.
Das gesamte Cover ist ein trauriges Gesicht, die großen Augen schwimmen in Tränen. In dem Buch geht es ja um „Heulen, Plärren, Weinen und Flennen“, ein Thema, das uns alle mehr oder weniger betrifft. Weil wir es tun oder weil wir es bei anderen erleben.
„Obdachlose sind Menschen, die aus finanziellen und/oder sozialen Gründen keinen festen Wohnsitz haben…“ mit dieser Erklärung beginnt das Buch. Erzählt wird es von einem Jungen, der dem Sohn der Autorin ähnlich ist.
Auf dem Cover sehen wir das behaarte graue Geschöpf, das lachend, alle viere von sich streckend aufs Trampolin springt. Und er Titel verrät uns, dass es sich um ein sehr schönes Gefühl handelt, um die Freude. Ich kann mir gut vorstellen, dass die Freude sich so benimmt.
Das etwas über Din-A-4 große Buch hat runde Ecken und biegbare Pappseiten.